Regionales Diagnostik-Zentrum für Coronavirus-Verdachtsfälle wird in Delmenhorst untergebracht

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Weiterhin laufen die Vorbereitungen der Delmenhorster Stadtverwaltung im Hinblick auf das Coronavirus (COVID-19). Nun stellt die Stadt kurzfristig Räumlichkeiten für ein regionales Diagnostik-Zentrum zur Verfügung, was eine Forderung des Sozialministeriums darstellt. Dort werden Proben von Corona-Verdachtsfällen genommen. Noch in dieser Woche (Kalenderwoche 10) soll der konkrete Standort bestimmt werden.

Nach wie vor liegt in Delmenhorst kein begründeter Verdachtsfall einer Erkrankung am Coronavirus vor. Der Entscheidung der Stadtverwaltung, hier eine Schwerpunktpraxis einzurichten, ging voraus, dass die niedersächsische Landesregierung zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) die Einrichtung regionaler Diagnostik-Zentren vereinbarte. In diesen können Proben von Patienten genommen werden, die den Verdacht haben, am Coronavirus infiziert zu sein.

Erste Kontaktaufnahme obliegt den Hausärzten

Von der Stadtverwaltung ergeht in Rücksprache mit der KVN der ausdrücklich Hinweis, dass die Hausärzte ungeachtet der bevorstehenden Umsetzung der Schwerpunktpraxis für die diagnostische Abklärung als erste Ansprechpartner fungieren.

Menschen, die befürchten, sich an dem neuartigen Coronavirus angesteckt zu haben, sollen nicht unangemeldet in den Praxen erscheinen, sondern sich immer noch vorerst telefonisch melden. Bei Verdachtsfällen werden die Patienten von den Hausarztpraxen an das regionale Diagnostik-Zentrum weitergleitet.

Bild: Die Stadtverwaltung beschloss, das Delmenhorst bald ein regionales Diagnostik-Zentrum für das Coronavirus beherbergen wird.

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