Ratsherr Kalmis plädiert für Kunstrasen-Sportplatz – Aufteilung der Kosten geplant

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Seit Jahren wird die Anschaffung eines Kunstrasen-Sportplatzes in der Stadt diskutiert. Jetzt kommt ein neuer Anlauf zur Realisierung der Idee von Ratsherr Murat Kalmis (FDP). Ob sein Antrag erfolgreich sein wird, steht noch nicht fest.
 
Eingereicht hat Kalmis seinen Antrag für den öffentlichen Teil des nächsten Bildungsausschusses. Der findet am 20. Juni in der Mensa der Oberschule Süd statt. Die steht am Brendelweg 66. Damit beantragt er die Erstellung eines Kunstrasenplatzes samt entsprechender Kostenkalkulation.
 

Haushalte 2020 und 21 wären betroffen

Kalmis schätzt die Kosten des Baus auf 600.000 bis 700.000 Euro. Da der städtische Haushalt wenig Spielraum biete, soll eine Hälfte des Geldes 2020 fließen, die andere 2021. Falls Förderungen bewilligt würden, könnten die Kosten für die Stadt auch niedriger ausfallen.
 
Wo der Platz angelegt wird, solle die Verwaltung klären, wenn der Antrag beschlossen wird.
 

Kalmis: „Jede Kommune hat einen Kunstrasenplatz“

Kalmis begründet seinen Vorschlag so: „Jede Kommune hat einen Kunstrasenplatz. Davon erhoffe ich mir eine ganze Menge.“ Für die Sportvereine der Stadt sei das wichtig. Diese würden auch hinter dem Projekt stehen. Auch von der CDU sei Zustimmung signalisiert worden. Daher legt der FDP-Ratsherr Wert auf die Feststellung, dass der Antrag keine reine Angelegenheit der Liberalen sei.
 
Ob sich eine Mehrheit für den Vorschlag findet, bleibt bis zur Abstimmung unklar.
 
Foto: Ratsherr Murat Kalmis (FDP) will den Bau eines Kunstrasenplatzes beantragen.
 

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