Polizist in Fußgängerzone leicht verletzt – Gruppe greift Einsatzkräfte an

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Leichte Verletzungen erlitt ein Polizist gestern, 18. Februar, bei einem Einsatz in der Langen Straße in der Fußgängerzone. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.10 Uhr.
 
Die Polizei erhielt den Hinweis, dass ein Mann in der Stadt öffentlich mit einem Elektroschocker hantieren sollte. Der Verdächtige (36) konnte nach kurzer Suche durch Beamte angetroffen werden. Da der Verdacht des Verstoßes gegen das Waffenrecht im Raum stand, wollten die Polizisten die Personalien des Mannes aufnehmen und ihn nach dem Elektroschocker absuchen.
 

Verdächtiger widersetzt sich Durchsuchung

Statt mit den Beamten zu kooperieren, widersetzte sich der Verdächtige. Dadurch nahmen Angehörige und Bekannte des Mannes Notiz vom Einsatz. Als sie ihm zu Hilfe eilten, forderten die Beamten Verstärkung an. Das verleitete die Gruppe zu Beleidigungen und körperlichen Angriffen auf die Beamten. Die setzten ihrerseits Pfefferspray ein, um sich zu schützen.
 
Nachdem die Verstärkung der Polizei eintraf, beruhigte sich die Lage. Die Beamten nahmen die Personalien der Gruppenmitglieder auf. Jene Mitglieder, die das Pfefferspray abbekamen, wurden medizinisch versorgt. Der verletzte Polizist konnte seinen Dienst weiter versehen. Auf den Verdächtigen und vier weitere Personen (19 bis 35 Jahre alt) kommen nun Strafverfahren wegen Angriff auf Polizisten zu.
 
Der gesuchte Elektroschocker wurde nicht beim Verdächtigen gefunden.
 

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