Polizei warnt vor Anrufen falscher Kollegen

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Die Polizei warnt heute, 19. April, wieder vor Anrufen von vermeintlichen Kollegen. Betrüger seien in den letzten Wochen in Delmenhorst, im Oldenburger Land und der Wesermarsch aufgefallen.
 
Die Masche ist simpel, aber gerissen: Die Täter geben vor, Polizisten zu sein, erkundigen sich nach Vermögensverhältnissen oder Bankverbindungen und fordern häufig die Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen. In einigen Fällen erscheint sogar die Notrufnummer 110 beim Opfer in Telefon-Display.
 

Im Zweifel beim Notruf nachfragen

Die echte Polizei rät, im Zweifelsfall bei der örtlichen Polizeidienststelle oder über den Notruf 110 (ohne Vorwahl) anzurufen, um zu klären, ob ein verdächtiger Anruf tatsächlich von der Polizei kam. Diese würde nach eigener Aussage nie Vermögensverhältnisse oder Bankverbindungen erfragen. Dasselbe gelte für die Aufforderung, Geld zu überweisen.
 
Auch vor dem Einlassen fremder Personen in die eigene Wohnung warnt die Polizei. Gerade Haustür-Geschäfte wie Rasenmähen oder das Reinigen von Dachrinnen seien für viele Täter nur ein Vorwand, um Geld oder Wertsachen von ihren Opfern zu entwenden. Ein Täter würde die Opfer dann ablenken, während der Andere sich in der Wohnung umsieht. Fremde sollten vor dem Einlass durch einen Blick durch ein Fenster oder den Türspion überprüft und vertraute Personen wie Nachbarn herbeigerufen werden.
 

Täter anzeigen

Kommt es zu einem Diebstahl, empfiehlt die Polizei, die Täter anzuzeigen.
 

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