Polizei beendet Treffen in einem Lokal in der Langen Straße und Feier in der Dwoberger Straße

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Gestern, 10. Februar, wurden von der Polizei zwei Zusammenkünfte im Stadtgebiet vorzeitig aufgelöst. Es handelte sich zum einen um ein Treffen eines Quartetts in einem Lokal in der Langen Straße und zum anderen um eine Feier in einem Wohnhaus in der Dwoberger Straße, an der zehn Personen teilnahmen. Alle Beteiligten missachteten die bestehenden Kontaktbeschränkungen, die weiterhin nur Treffen mit einer Person aus einem fremden Haushalt zulassen.
 
Zunächst erhielten Polizeibeamte einen anonymen Hinweis, dass in einer Lokalität in der Langen Straße mehrere Personen versammelt seien und gegen die Corona-Verordnung verstoßen sollen.
Daraufhin stellten die Beamten gegen 22.50 Uhr vier Männer aus vier verschiedenen Haushalten fest, die keine Abstände einhielten, keine Mund-Nasen-Bedeckung trugen und mutmaßlich illegales Glücksspiel betrieben. Die Beamten leiteten diesbezüglich ein Ermittlungsverfahren ein.
 

Feiernde behaupteten, keine Kenntnis von den Corona-Maßnahmen zu haben

In einem anderen Fall wurden Polizisten durch einen Hinweisgeber darauf aufmerksam gemacht, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Dwoberger Straße eine Feierlichkeit mit mehreren Personen stattfinde. Die Beamten vernahmen gegen 22.50 Uhr lautstarke Musik aus einer der Wohnungen und stellten darin zehn Personen aus verschiedenen Haushalten fest, die gemeinsam feierten.

Weder wurden Abstände eingehalten noch Mund-Nasen-Bedeckungen getragen. Die Personen gaben an, nichts von den Corona-Regelungen gewusst zu haben, beendeten jedoch sodann umgehend die Feier. Sowohl gegen das Quartett als auch die zehn Feiernden wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

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