Petra Gerlach zum Antrittsbesuch im Bremer Rathaus

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Gestern absolvierte Oberbürgermeisterin Petra Gerlach Ihren Antrittsbesuch im Bremer Rathaus. Beide Städte haben im Nordosten Delmenhorsts sogar eine direkte Grenze miteinander entlang der Ochtum –  der Begriff „Nachbarstädte“ gilt hier also unmittelbar.

Auch inhaltlich verbindet beide viel und das prägte auch das Gespräch zwischen Oberbürgermeisterin Gerlach und Bürgermeister Bovenschulte. Beispielsweise ging es um die geplante Radschnellverbindung Bremen-Delmenhorst-Ganderkesee, die demnächst fertig gestellt wird. Eine bald 20-jährige Geschichte hat dagegen bereits ein anderes Radfahr-Projekt: Der Grüne Ring Region Bremen. Die Entwicklung des Radverkehrs und des Radtourismus ist somit ein verbindendes Thema.

Viele Gemeinsamkeiten

Bürgermeister Bovenschulte: „Bremen und Delmenhorst haben viele Berührungspunkte, nicht nur geografisch. Hier im Rathaus liegt in Delmenhorst hergestellter Linoleumboden. Das Hanse-Wissenschaftskolleg als gemeinsame Stiftung der Länder Niedersachsen und Bremen hat seinen Sitz in Delmenhorst. Beide Städte haben – leider – Erfahrungen mit dem Niedergang ehemals stadtprägender Industrien sammeln müssen. Und beide habe gelernt, solche Krisen zu bewältigen und neue wirtschaftliche Kerne aufzubauen. So etwas schweißt zusammen und daher freue ich mich über den guten Kontakt und wünsche mir, dass Delmenhorst und Bremen auch künftig eine gute Nachbarschaft pflegen.“

Oberbürgermeisterin Gerlach: „Ich freue mich auf die nachbarschaftliche Zusammenarbeit mit Bremen. Wir haben bei meinem heutigen Antrittsbesuch bereits einige stadtübergreifende Themen ausmachen können, bei denen wir Potenziale sehen oder an bereits erfolgreiche Projekte anknüpfen wollen. Mindestens ebenso wichtig wie die konstruktive inhaltliche Arbeit ist mir unser guter und vertrauensvoller Austausch auf der persönlichen Ebene. Beides war von Anfang an gegeben. Dafür möchte ich mich bei Herrn Bürgermeister Bovenschulte herzlich bedanken.“

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