Öffentliche Flächen sollen frei von Stacheldraht sein – SPD reicht Antrag ein

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Für Tiere, die in der Landschaft umherstreunen, kann die Begegnung mit einem Stacheldraht schlimme Folgen haben. Daher setzt sich die SPD-Stadtratsfraktion dafür ein, in Zukunft Stacheldrahtzäune an allen öffentlichen Flächen zu verbieten und unmittelbar zu beseitigen. Ein entsprechender Antrag wurde vor kurzem gestellt.
 
Wenn sich Wildtiere auf Wanderung begeben oder Hunde die Landschaft erkunden, besteht das Risiko, dass sie sich in einem Stacheldraht oder einer seiner Varianten, wie beispielsweise dem S-Draht, der auch als NATO-Draht bekannt ist, verfangen oder daran verletzen. Abhilfe schaffen will die Fraktion der SPD im Stadtrat mithilfe eines Verbots sowie der Beseitigung derartig gefährlicher Zäune an jeglichen öffentlichen Grundstücken. „Ein Stacheldrahtzaun schadet mehr als das er nützt und hat in der freien Landschaft nichts verloren“, erklärt Alexander Mittag, Fraktionsvorsitzender der SPD.
 
Beispielbild: Von Stacheldraht will die SPD-Stadtratsfraktion sämtliche öffentliche Areale befreien. Bildquelle: Fotolia

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