Oberbürgermeister streichelt Kater Dicki

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Dass Oberbürgermeister Patrick de La Lanne nicht nur Menschen, sondern anscheinend auch Tiere am Herzen liegen, zeigte er heute. Auf Einladung des Tierschutzvereins besuchte das Stadtoberhaupt den Tierschutzhof in Schillbrok – nicht nur zum Katzenstreicheln.

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Wenn ein Oberbürgermeister bei einer gemeinnützigen Institution zu Gast ist, lässt sich das im Anschluss gut kommunizieren. Ein Bild mit dem Stadtoberhaupt, das – wie heute geschehen – den Kater Dicki streichelt, wer denkt da nicht: Mensch, wie niedlich. Heute war Oberbürgermeister Patrick de La Lanne in Schillbrok auf dem Tierschutzhof zu Gast. Und er streichelte dort nicht nur Katzen wie Kater Dicki (siehe Foto) oder auch Kater Smartie (nicht im Bild), sondern er hörte sich auch die Probleme der Delmenhorster Tierschützer an. Dazu hatte er ein Gespräch mit der stellvertretenden Vorsitzenden Brigitte Kall (rechts im Bild) und Henning Suhrkamp.
 

Hilfe für Tiere in Not

Im Tierschutzhof werden in Not geratene Tiere gepflegt und vermittelt. Derzeit sind dort über 70 Katzen, etwa 20 Kaninchen, 25 Meerschweinchen und drei Hunde untergebracht. Damit platzt der Tierschutzhof nach eigenen Angaben aus allen Nähten. Zudem bekommen Schulklassen und andere Gruppen sowie interessierte Tierfreunde Infos zum Thema Tierschutz. Alles allein durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert, wie die Hofbetreiber betonen.
 

Unterstützung bei der Katzenkastration

Nach Angaben von Tierschutzverein-Pressesprecher Henning Suhrkamp, der übrigens in der Grünen-Stadtratsfraktion sitzt und somit ein Ratskollege des Oberbürgermeisters ist, lobte der OB die engagierte Unterstützung durch die Tierschützer bei der nach wie vor dringend nötigen Katzenkastration. Freilaufende Katzen, die beim Tierschutzhof landen, werden vom Tierschutzverein auf dessen Kosten kastriert, um eine weitere epidemische Ausbreitung von Katzen in der Stadt zu stoppen.
 

OB sagt Unterstützung zu

Daher warben die Tierschützer beim Oberbürgermeister heute darum, dass auch künftig städtische Gelder für diese Aktion an sie fließen mögen, damit sie auch in Zukunft weitergehen kann. Patrick de La Lanne, das teilt Henning Suhrkamp mit, habe jedenfalls seine Unterstützung zugesagt. Und das dürfte wohl nicht nur an Kater Dicki gelegen haben.
 

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