Neue Zufahrt zum Jute-Center

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Ab Mittwoch, den 10. Juni wird es an der Stedinger Straße für etwa zehn Wochen zu Einschränkungen kommen. Um das Jute-Center verkehrlich besser anzubinden, sind Bauarbeiten an vier einzelnen Abschnitten geplant.

Vorgesehen ist es, einen Teil des bisherigen Mittelstreifens zu entfernen und unter anderem eine neue Ampelanlage zu errichten. Motorisierte Verkehrsteilnehmer können dann künftig aus beiden Richtungen von der Stedinger Straße aus direkt auf das Gelände fahren und dieses nach Abschluss der Bauarbeiten auch als Linksabbieger auf die Stedinger Straße wieder verlassen. Wer stadtauswärts oder aus Richtung „Am Wollepark“ unterwegs ist, kann fortan ohne Umweg die Stedinger Straße zum Jute-Center überqueren. Darüber hinaus wird auch für Fußgänger und Radfahrer ein direkter sowie barrierefreier Zugang geschaffen.
 
Die Sperrungen
Für den ersten Bauabschnitt wird zunächst die Stedinger Straße stadtauswärts im Bereich der Einmündung „Am Wollepark“ auf eine Fahrspur reduziert. Die Straße „Am Wollepark“ ist dann nur noch über die Nordwollestraße zu erreichen. Auch der Geh- und Radweg in stadtauswärtiger Richtung werden gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können auf die andere Straßenseite wechseln und den dortigen Geh- und Radweg bis Richtstraße nutzen. Nachdem der erste Bauabschnitt fertiggestellt ist, wird anschließend der Geh- und Radweg Richtung Stadtzentrum gesperrt. Dann wechseln Fußgänger und Radfahrer erneut die Straßenseite und benutzen den neuen Geh- und Radweg bis zur Nordwollestraße. Danach werden die beiden inneren Fahrspuren auf eine Länge von etwa 50 Metern auf Höhe „Am Wollepark“ gesperrt. Abschließend muss die Stedinger Straße in beide Fahrtrichtungen aufgrund von Asphaltierungsarbeiten für etwa drei Tage komplett gesperrt werden. Eine Umleitung für den Durchgangsverkehr wird entsprechend eingerichtet. Fußgänger und Radfahrer sind davon nicht betroffen.

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1 Kommentar
  1. stefan sagte:

    Gibt es in dieser stadt nichts was vielleicht wichtiger wäre. Das jute Gelände hat drei ein und aus fahrten.muss jetzt noch wieder umgebaut wwerden. Noch eine ampelanlage? Auf dem kurzen Stück von bahnunterfuhrung bis zur thüringerstr. wären es dann 4 anlage…gehts noch?
    Könnte die stadt das geld auch mal sinnvoll ausgeben?

    Antworten

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