Neue 3D-Drucker in der Wilhelm-von-der-Heyde-Oberschule in Delmenhorst – Förderung macht’s möglich

Um Schüler bestmöglich auf Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten, setzt die Wilhelm-von-der-Heyde-Oberschule nach eigenen Angaben auf einen handlungsorientieren Unterricht und die Vermittlung von modernen Arbeitstechniken. Im Fachbereich Technik/Informatik haben die Schülerinnen und Schüler dank eines Sponsors neuerdings mehrere 3D-Drucker zur Verfügung.

Dank der Förderung der OLB-Stiftung können im Fachbereich Technik/Informatik die Schüler nun den Umgang mit 3D-Druckern erlernen. Manfred Panitz, Fachbereichsleiter Technik an der Wilhelm-von-der- Heyde-Oberschule, Schüler der Klasse 10b, und auch Jutta Jünemann, Leiterin des Filialgebietes Delmenhorst der OLB, sind begeistert von den Einsatzmöglichkeiten des 3D-Druckers. „Die berufliche Orientierung in den Schulen ist ein wichtiges Ziel – gerne leisten wir hier unseren Beitrag“, sagt Jutta Jünemann.

„MakerSpace“ als Ziel

Langfristiges Ziel des Fachbereichs Technik der Schule ist die Einrichtung eines sogenannten MakerSpace, einem offenen Lernraum, der einen einfachen Zugang zu Werkzeugen, Technologien, Material und Know-how für ein offenes, forschendes Lernen bietet und die unterschiedlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler fördert bzw. fordert.

 

Bild oben (v.l.): Pascal, Illia, Leonie (Klasse 10b), Hauke Behrens (Schulleiter WvdH-OBS), Sonka Aßmus (Lehrerin und Vorsitzende des Fördervereins), Manfred Panitz (Leitung
Fachbereich) und Jutta Jünemann (OLB-Stiftung)  freuen sich über die neu angeschafften Geräte.

Foto: Wilhelm-von-der-Heyde-Schule

 

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