Mitteilung: Stiftung St. Josef-Stift und Stadt unterzeichnen Zielvereinbarung – Bekundung der guten Zusammenarbeit

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Die beiden Gesellschafter der Josef-Hospital Delmenhorst Holding gGmbH (JHD), die Stiftung St. Josef-Stift und die Stadt Delmenhorst haben eine gemeinsame Zielvereinbarung unterzeichnet. Damit soll ein positives Signal für Beschäftigte und Öffentlichkeit gesendet werden.

 
Die unterzeichnete Willensbekundung soll dazu dienen, die Ende 2015 vollzogene Fusion der beiden ehemaligen Krankenhäuser St.-Josef-Stift und Klinikum Delmenhorst zu bekräftigen, die medizinische Versorgung vor Ort auch zukünftig zu sichern und die Interessen des JHD als Partner und Anteilseigner– trotz der unterschiedlichen Mehrheitsverhältnisse in der Holdinggesellschaft – gemeinsam positiv zu vertreten. Das hat heute die Stadt Delmenhorst in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.
 
Privatisierung nicht gewollt

Zudem soll das JHD auch nach dem Schutzschirmverfahren weiterhin gemeinsam den beiden Gesellschaftern gehören. Eine Privatisierung der Trägerschaft des Hauses sei ausdrücklich nicht gewollt und nicht das Ziel dieses Verfahrens.
 

Neubau weiterhin das Ziel

Ziel von Stiftung und Stadt sei es, wie geplant mit der Förderung von Bund und Land in Höhe von 70 Millionen Euro einen modernen Krankenhausneubau am Standort Mitte zu errichten und zu betreiben. Weiterhin wurden zwischen Stiftung und Stadt regelmäßige Treffen vereinbart. Sie sollen dazu dienen, sich wechselseitig vertraulich zu informieren und gemeinsame Positionen und Strategien für das Ziel „Krankenhausneubau am
Standort Mitte“ im Sinne der optimalen Gesundheitsversorgung für die Menschen in und um Delmenhorst zu entwickeln und zu realisieren.
 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert