Lösung im Konflikt um die ausgeschlossenen Gästefans: 200 Anhänger des VfB Lübeck dürfen ins Stadion

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In dem Konflikt um die Nichtzulassung von Gäste-Fans beim Regionalliga-Spiel des SV Atlas gegen den VfB Lübeck am Samstag gibt es eine Lösung, mit der alle Beteiligten einverstanden sind. 

Sportlich, kameradschaftlich, tolerant und fair sind die Leitsätze des SV Atlas, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. In diesem Sinne hätten auch die Stadt Delmenhorst, die Polizei und der SV Atlas agiert, heißt es blumig.

Die genannten Parteien haben sich demnach am Donnerstagvormittag nochmals getroffen und dem Norddeutschen Fußball Verband sowie dem VfB Lübeck folgenden Lösungsvorschlag unterbreitet, den der Verband und der VfB Lübeck ausdrücklich akzeptieren:

200 Karten für die Fans

Das Kontingent im Gästefanblock wird auf 200 Karten ausgelegt. Die Einlasskontrollen hier und für alle weiteren Plätze im Stadion werden streng gehandhabt. Somit kann das Spiel SV Atlas Delmenhorst gegen den VfB Lübeck am 1. April um 15:00 Uhr angepfiffen werden.

Der 1. Vorsitzende Manfred Engelbart, der sich wieder intensiv engagierte sowie der gesamte Vorstand des SV Atlas bedanken sich ausdrücklich bei der Oberbürgermeisterin Petra Gerlach, der Delmenhorster Polizei, dem Präsidium des Norddeutschen Fußballverbandes und dem VfB Lübeck für diese Lösung.

Wörtlich heißt es in der von Marketing-Vorstand Stefan Keller versendeten Mitteilung: „Wir betonen, dass sich niemand eine Lösung einfach macht und Sicherheit sowie verantwortliches Handeln immer oberste Priorität haben müssen.“

 

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