Landkreis Oldenburg muss vier weitere Todesfälle verkraften – Test in Bookholzberg fällt negativ aus

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Im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und der damit einhergehenden Covid-19-Erkrankung fanden vier weitere Menschen im Landkreis Oldenburg den Tod. Dieses Mal traf es drei Frauen im Alter von 79, 89 und 92 Jahren sowie einen 85-jährigen Mann. Sie wiesen allesamt Vorerkrankungen auf. Erst am Wochenende waren zwei Frauen ums Leben gekommen. Somit erhöhte sich die Anzahl der Todesfälle von drei auf sieben Verstorbene.
 
„Es macht einfach nur traurig, dass auch bei uns die Zahl der Todesfälle steigt und wir das vermelden müssen. Das sind schreckliche Entwicklungen. Den Angehörigen spreche ich mein tiefstes Mitgefühl aus“, bekundet Landrat Carsten Harings. Zur Ergänzung sagt er: „Es macht uns brutal deutlich, wie schonungslos diese Pandemie ist und wie ernst die Lage ist. Dem müssen wir alle unbedingt weiter Rechnung tragen und uns entsprechend im täglichen Leben verhalten.“
 

Bei den verlegten Bewohnern und Mitarbeitern des Atriums gab es keine Neuinfektion

Positives konnte aus Bookholzberg vermeldet werden. Die am gestrigen Dienstag, 7. April, vorgenommene Status-Kontrolle bei den von der Seniorenresidenz Atrium in Wildeshausen dorthin ins Gästehaus des Berufsförderungswerkes (BfW) Weser-Ems verlegten Bewohner und Mitarbeiter ergab durchweg negative und damit erfreuliche Testergebnisse.
 
Beispielbild: Vier neue Todesfälle, die mit dem Coronavirus in Verbindung stehen, musste der Landkreis Oldenburg bestätigen. Bildquelle: Fotolia

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