Kontrollverlust auf der A1 bei Harpstedt – Auto prallt gegen Sattelzug und Leitplanken

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Zu einem Unfall kam es heute (1. April) um 1.30 Uhr auf der A1 im Bereich der Gemeinde Harpstedt. Darin involviert waren ein PKW und ein Sattelzug. Niemand wurde verletzt. Anzeichen sprechen dafür, dass die Autofahrerin unter Alkoholeinfluss stand, doch aufgrund des Umstandes, dass zurzeit der Coronavirus (COVID-19) grassiert, konnte kein Atemalkoholtest durchgeführt werden.
 
Mit ihrem PKW war eine 43-jährige Frau auf dem linken Fahrstreifen der A1 in Richtung Hamburg unterwegs. Kurz nach dem Passieren der Anschlussstelle Groß Ippener geriet sie mit ihrem Wagen nach rechts auf den Hauptfahrstreifen und kollidierte dort seitlich mit dem Sattelzug eines 37 Jahre alten Mannes. Im Anschluss verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, das links in die Mittelschutzplanke schleuderte und nach einem weiteren Zusammenstoß mit der Außenschutzplanke stehen blieb.
 

Schäden liegen bei 3.000 Euro

Danach war der Pkw war nicht mehr fahrbar und musste abgeschleppt werden. Auch an der Sattelzugmaschine entstanden geringe Schäden. Insgesamt beziffert die Polizei den Schaden auf 3.000 Euro. Während der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Beamten Alkoholgeruch bei der 43-Jährigen fest. Im Hinblick auf das Coronavirus war ein Atemalkoholtest am mobilen Testgerät nicht möglich. Eine Blutprobe musste entnommen werden und ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
 
Bild: Eine offenbar alkoholisierte PKW-Fahrerin baute in der Nacht einen Unfall auf der A1 bei Harpstedt. Bildquelle: NonstopNews / Kai Strömer

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