Kita „Villa Kunterbunt“ nimmt nach Corona-Fall Arbeit wieder auf – Quarantäne gilt für eine Gruppe

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Zuletzt blieb die Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ am Schollendam, deren Träger die Lebenshilfe ist, wegen einer Corona-Infektion innerhalb der Belegschaft geschlossen. Eine Mitarbeiterin steckte sich mit dem Coronavirus an. Mit der Zwangspause ist ab dem morgigen Mittwoch, 7. Oktober, Schluss. Sämtliche Kinder und Beschäftigte wurden einem Corona-Test unterzogen. Daraus ging hervor, dass sich sonst niemand von ihnen infiziert hat.
 
Gestern Vormittag, 5. Oktober, nahm ein beauftragtes Labor an den Kindern und dem Personal der Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ Corona-Tests vor. Alle 165 Ergebnisse fielen negativ aus. In Absprache mit dem städtischen Gesundheitsamt wurde beschlossen, dass die Einrichtung morgen erneut geöffnet wird. Für die 14-köpfige Gruppe an Kindern, in der die mit dem Coronavirus infizierte Mitarbeiterin tätig gewesen ist, bleibt der Zugang vorerst weiter versperrt. Zusätzlich müssen sich sechs andere Beschäftige als Kontaktpersonen nach wie vor in Quarantäne aufhalten.
 
Bild: Nach Tests infolge eines Corona-Falls beim Personal geht die Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ morgen wieder zum Betrieb über.

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