KfW-Förderungen für Delmenhorst

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Laut der hiesigen CDU-Bundestagsabgeordneten Astrid Grotelüschen, die auch stellvertretende Vorsitzende im Unterausschuss für regionale Wirtschaftspolitik ist, hat die KfW im ersten Halbjahr über 17 Millionen Euro an Delmenhorster BügerInnen und Unternehmen vergeben.

Das Gesamtfördervolumen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, lag im ersten Förderhalbjahr bei knapp 50 Milliarden Euro. Besonders großes Interesse gab es wie im letzten Jahr an den Mitteln für die energieeffiziente Wohnraumförderung, die auch in Delmenhorst einen großen Teil der Förderung ausmachen. Beliebt war auch die Förderung von privater Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Die Wirtschaftspolitikerin Grotelüschen freut sich, dass das im November gestartete Programm des Bundesverkehrsministeriums so gut angenommen wird: „Die Nachfrage war insgesamt so hoch, dass die Mittel im Juli nochmals um 300 Millionen Euro aufgestockt wurden. Umso mehr freue ich mich, dass das Geld bei uns vor Ort ankommt und mehr als 200 Ladepunkte in Delmenhorst gefördert werden.“

Interesse an Corona-Hilfen rückläufig

Eine ähnliche Erfolgsgeschichte ist das Baukindergeld. Dazu Frau Grotelüschen: „In Zeiten von Wohnungsknappheit stellt es einen wichtigen Beitrag dar, wenn in Delmenhorst 65 Familien einen Zuschuss erhalten.“ Die Nachfrage an den Corona-Sonderprogrammen der Bundesregierung war dagegen erwartungsgemäß rückläufig. Seit dem Start der Corona-Hilfsprogramme im Frühjahr 2020 hat die KfW fast 60 Milliarden Euro an Krediten im In- und Ausland zugesagt.

Bild: CDU-Bundestagsabgeordneten Astrid Grotelüschen freut sich, dass es mit den KfW-Förderprogrammen so gut klappen würde Bildquelle: Bernd Lammel

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