KfW bedachte Delmenhorst zuletzt mit 44 Millionen Euro – Grotelüschen ist über Förderungen erfreut

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Sowohl an Delmenhorster Bürger als auch an Unternehmen aus der Stadt an der Delme flossen im vergangenen Jahr Fördermittel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Insgesamt schüttete die KfW dabei einen Betrag von knapp 44 Millionen Euro aus. 141 Haushalte profitierten davon, aber auch Projekte für erneuerbare Energien und Energieeffizienz wurden damit angeschoben. Mit Freude nahm das die hiesige Bundestagsabgeordnete (MdB) Astrid Grotelüschen (CDU) zur Kenntnis.
 
„Mit einem Volumen von fast 44 Millionen Euro hat im vergangenen Jahr die KfW die BürgerInnen und Unternehmen in Delmenhorst unterstützt“, bringt Bundestagsabgeordnete Astrid Grotelüschen, die auch stellvertretende Vorsitzende im Unterausschuss für regionale Wirtschaftspolitik ist, ihre Freude über die aktuellen Zahlen zum Ausdruck. Fast ein Drittel der Summe gewährte die KfW für Energieeffizienzprogramme und erneuerbare Energien in Delmenhorst.
 

Baukindergeld wurde von 141 Haushalten bezogen

Darunter fallen unter anderem das Auswechseln von alten Heizungsanlagen oder Fenstern und Türen sowie Zuschüsse für private Ladeinfrastrukturen, kurzum Ladestationen für Elektroautos. Ganz zur Freude der Wirtschaftspolitikerin Grotelüschen kam ein anderes Drittel der Fördergelder Unternehmern und Gründern zugute. Zudem teilt sie mit: „Auch, dass 141 Haushalte in Delmenhorst mit Hilfe des von der CDU initiierten Baukindergeldes Eigentum schaffen können, ist ein gutes Zeichen.“
 

Nachfrage nach Corona-Krediten bleibt hoch

Bereitwillig werden Zuschüsse sowie Corona- beziehungsweise Schnellkredite in Delmenhorst in Anspruch genommen, weil diese den Betrieben momentan zur Liquidität verhelfen. Vor Ort werden die Kredite von den jeweiligen Hausbanken ausgezahlt. Grotelüschen empfiehlt zusätzlich die Homepage der KfW www.kfw.de.

Diese ist gut strukturiert, wurde zusehends verbessert und ermöglicht es Interessierten, sich weitergehend zu informieren. Zwar werden die Fördertöpfe in festen zeitlichen Abständen gefüllt und aufgestockt, aber angesichts der anhaltend großen Bedarfs sollte sich niemand zu viel Zeit damit lassen, eine Anfrage um Fördermittel zu stellen.
 
Bild: Über den Zuspruch der KfW-Förderungen in Delmenhorst zeigt sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Astrid Grotelüschen erfreut. Bildquelle: Bernd Lammel

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