Katzenschwinden im Klosterdamm? Anwohnerin alarmiert

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Unsere Kollegen von der Delmenhorster Zeitung berichten in der aktuellen Ausgabe von mehreren Katzen, die im Klosterdamm in den letzten Monaten verschwunden sind. Der Verdacht: Katzenfänger oder Sadisten seien unterwegs. Sonntag (28. April) soll eine weitere Katze verschwunden sein – einen Tag nach Erscheinung der Zeitungsausgabe. Eine Anwohnerin fürchtet Schlimmes.
 
Laut Anwohnerin und Katzenbesitzerin Francesca Skroblies handelt es sich im neuen Fall um den Kater Artesch. Das Tier sei blau-grau, scheu, online im Tierregister TASSO gelistet und würde mit Plakaten gesucht. „Wir sind absolut machtlos!“, klagt Skroblies.
 

Wenig Hoffnung bei Anwohnerin

An Zufall glaubt die Anwohnerin, die selbst ein Tier vermisst, nicht: „Ein psychisch hochgradig gestörter Mensch treibt hier sein Unwesen! Sie können sich nicht vorstellen, wie groß der Hass, die Wut und Verzweiflung bei uns betroffenen Tierbesitzern sind. Was geschieht mit den Katzen? Leben sie noch? Oder hat man sie getötet und irgendwo verscharrt?“
 
Die vermissten Katzen sollen alle mit einem Chip versehen worden sein. Der erlaubt beim Tierarzt die Zuordnung der Tiere zu ihren Besitzern. Dass die Samtpfoten allesamt in Bremen oder anderswo unbemerkt ein neues Zuhause gefunden haben, glaubt Skroblies daher nicht. Sie hofft, dass die Katzen zumindest einen schnellen Tod hatten – und vorher nicht gequält wurden.
 

Ganze Geschichte in der Zeitungsausgabe

Die ganze Geschichte der verschwundenen Katzen gibt es kostenlos in der aktuellen Delmenhorster Zeitung vom 27. April. Online ist die Ausgabe als pdf hier einzusehen.
 
Foto: Geht im Klosterdamm ein Katzenfänger um? Das befürchten die Anwohner angesichts mehrerer vermisster Tiere.
 

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