Impfung war nicht für Todesfall in Weyhe verantwortlich – Obduktionsergebnis veröffentlicht

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Vergangenen Mittwoch, 13. Januar, kam eine 89-jährige Frau, kurz nachdem ihr der Impfstoff gegen das Coronavirus gespritzt worden war, in einem Altenheim in Weyhe ums Leben. Am Samstag, 16. Januar, lag das Obduktionsergebnis vor und wurde von der Staatsanwaltschaft Verden bekannt gegeben. Demnach konnte die Rechtsmedizin keinen Zusammenhang zwischen dem Tod und der Impfung finden.
 
Noch steht eine endgültige Einschätzung der Falls durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, aus. In Delmenhorst haben derweil alle geimpften Personen die Impfung ohne schwere Nachwirkungen überstanden.
 
Beispielbild: Eine Verbindung zwischen dem Tod einer 89-Jährigen in Weyhe und der Corona-Impfung konnte die Rechtsmedizin nicht herstellen. Bildquelle: Adobe Stock

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