Gruppe SPD & Partner begrüßt Zuschuss für die Grafengruft – Regelung der Öffnungszeiten ist gefragt

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Auf seiner letzten Sitzung am 18. Dezember beschloss der Stadtrat, unter Vorbehalt einen Zuschuss von bis zu 80.000 Euro für die Sanierung der Grafengruft zu gewähren. Das hatte nicht zuletzt die Gruppe FDP/UAD im Vorfeld gefordert. Mit der Entscheidung ist auch die Gruppe SPD & Partner zufrieden. Sie machte nun deutlich, dass sie künftig neue Lösungen für die Erreichbarkeit der Grafengruft erwartet.
 
Die Entscheidung für den Zuschuss von 80.000 Euro gilt nur für den Fall, dass die evangelisch-lutherische Landeskirche in Oldenburg eine Co-Finanzierung in derselben Höhe leistet. Von der Gruppe SPD & Partner wird die Sanierung als Gemeinschaftsaufgabe von Kirche und Stadt verstanden. Aus diesem Grund empfindet sie es als wichtig, dass die Landeskirche einen entsprechenden dazu beiträgt.
 

Feste Öffnungszeiten und Barrierefreiheit werden gefordert

Seitens der Stadt werden beträchtliche öffentliche Mittel zur Verfügung stellt, weshalb aus ihrer Sicht nach dem Abschluss Sanierung sichergestellt sein muss, dass die interessierte Öffentlichkeit geregelten Zugang zur Gruft erhält. Damit dies gewährleistet werden kann, ist es nach Meinung der Gruppe SPD & Partner erforderlich, zwischen Kirche und Stadt feste Öffnungszeiten zu vereinbaren.
„Der Einsatz von Steuergeldern bei diesem Vorhaben von allgemeiner kulturpolitischer Bedeutung lässt sich nur rechtfertigen, wenn alle Bürgerinnen und Bürger nach Fertigstellung des Baus hiervon profitieren können“, teilt Ratsherr Lars Konukiewitz (SPD) mit. Die Fraktionsvorsitzende Bettina Oestermann (SPD) ergänzt: „Wichtig ist auch, dass den Besucherinnen und Besuchern ein barrierefreier Zugang ermöglicht wird.“
 
Bild: Dass die Stadt die Grafengruft nun doch mit mehr Geld ausstattet, freut auch die Gruppe SPD & Partner, die allerdings klare Vorstellungen für deren Erreichbarkeit hat.

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