Grotelüschen befürwortet Fördergelder gegen Gewalt an Frauen – Bis 2023 sind 120 Millionen verfügbar

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Laut Statistik erfährt allein in Deutschland jede dritte Frau zumindest einmal während ihres Lebens am eigenen Leib Gewalt. Ihnen in solchen Fällen ausreichend Hilfe und Beratungsmöglichkeiten zukommen zu lassen, dafür wurde das Bundesinvestitionsprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ ins Leben gerufen. Auch von der hiesigen Bundestagsabgeordneten (MdB) Astrid Grotelüschen (CDU) wird es gutgeheißen.
 
„Angebote und Kapazitäten auszubauen, ist dringend notwendig, das bestätigt leider immer wieder die Nachfrage. Diese Botschaft ist in Berlin angekommen, daher stellen wir 120 Millionen Euro an Fördergeldern bereit“, begrüßt die Bundestagsabgeordnete Astrid Grotelüschen das Programm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen.“ Unter Rückgriff auf die Mitte Februar verordnete Förderrichtlinie werden zum einen Hilfs- und Beratungsangebote gefördert.
 

Zugang soll vereinfacht und Gebrauch optimiert werden

In Bezug auf Delmenhorst werden diese beispielweise vom Frauenhaus geleistet. Zum anderen fließen Fördergelder aber auch in den Aus-, Um-, oder Neubau sowie die Sanierung von Einrichtungen. Gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Bundesländern werden die bereitgestellten Mittel bis 2023 investiert.

Das Hauptaugenmerk wird dabei darauf gelegt, eine leichtere Erreichbarkeit und bessere Nutzbarkeit der Angebote für die Betroffenen zu bewirken. Astrid Grotelüschen teilt mit: „Jede Investition, die Opfer von Gewalt schneller schützt oder Ihnen die Suche nach Hilfe erleichtert, ist ein Gewinn.“ Wer Hilfe für sich selbst oder Angehörige und Freundinnen sucht, findet Informationen und Ansprechpartner unter anderem auf der Homepage der vom Bundesfamilienministerium gestarteten Initiative www.staerker-als-gewalt.de.
 
Bild: Das Förderprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ erachtet auch die CDU-Bundestagsabgeordnete Astrid Grotelüschen für sinnvoll. Bildquelle: Lammel

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