GraftTherme-Geschäftsführung gibt Jahresergebnis bekannt – Defizit gesenkt

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Die Geschäftsführung der GraftTherme hat heute das Jahresergebnis für das Jahr 2015 bekanntgegeben. Demnach besuchten im Vorjahr 402.454 Besucher das Freizeitbad. Das Defizit konnte im Vergleich zu 2014 um knapp 300.000 Euro gesenkt werden. Die Geschäftsführung spricht vom besten Ergebnis.
 
„2015 war ein sehr gutes Jahr, wir haben das Ergebnis um 300.000 Euro verbessert“, sagt Horst Fiedler, einer der beiden Geschäftsführer der GraftTherme. Verantwortlich für die Reduzierung des Minus sei eine Steigerung des Umsatzes, bei einer gleichzeitigen Reduzierung der Kosten, wie Fiedler erklärt. Die Besucherzahlen aus dem Jahr 2014, als 416.214 Besucher im Bad waren, konnten 2015 nicht ganz erreicht werden. Im Frühjahr 2015 habe es, nicht nur in der GraftTherme, sondern auch in anderen Bädern in Niedersachsen, bei den Besucherzahlen einen unerklärlichen Einbruch gegeben, den man bis zum Ende des Jahres nicht mehr aufgeholt habe.
 
Umsatz pro Badegast gestiegen
Zwar sank die Zahl der Besucher im Jahr 2015, doch der Umsatz pro Badegast ist gestiegen. Von 7,61 Euro auf 8,18 Euro nahmen die Einnahmen pro Badegast zu. Laut Geschäftsführer Guido Becker seien neben neuen Kursangeboten auch ein verstärktes Marketing und neue Angebotspreise dafür verantwortlich. Im technischen Bereich sei es zudem gelungen, die Prozesse zu optimieren. So habe man den Wasserverbrauch senken können und damit auch die Energiekosten für die Aufbereitung des Wassers. Zudem habe auch der niedrige Gaspreis positive Auswirkungen gehabt.
 
33 Prozent Delmenhorster Besucher
Nach wie vor hat die GraftTherme ein großes Einzugsgebiet außerhalb der Stadt Delmenhorst, jedoch mit wachsendem Erfolg innerhalb des Stadtgebiets. Waren 2014 noch 28 Prozent der Badegäste Delmenhorster, konnte dieser Wert im Jahr 2015 auf über 33 Prozent gesteigert werden.
 
Foto: Die Geschäftsführer Horst Fiedler und Guido Becker (Archivbild) haben heute die Zahlen bekanntgegeben
 

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1 Kommentar
  1. Sabine sagte:

    Das sind doch mal endlich positive Nachrichten !!! Bin nur gespannt, wer wieder versuchen
    wird, hieraus doch noch etwas Negatives zu konstruieren. Denn das ist in DEL ja offenbar noch viel zu oft Standard – LEIDER !!!

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