Geisterfahrer rast bei Emsbüren in LKW – Noch am Unfallort verstorben

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Einen tragischen Ausgang nahm gestern, 19. Dezember, gegen 19 Uhr ein Unfall auf der A31. Bei Emsbüren raste ein Geisterfahrer frontal in einen LKW und starb.
 
Der 82-Jährige soll mehrfach auf der Autobahn gewendet haben und fuhr Richtung Süden entgegen der Fahrtrichtung. Die Polizei schaltete eine Rundfunkwarnung. Diese konnte aber nicht verhindern, dass ein LKW-Fahrer gerade einen anderen Lastwagen überholte, als ihm der Geisterfahrer entgegen kam. Ohne die Möglichkeit zum Ausweichen raste das Auto in den Laster. Der Geisterfahrer erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen.
 

Gaffer behindern Retter

Der LKW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Kurz nach dem Zusammenstoß fing das Auto Feuer. Die Feuerwehr konnte den Toten aus dem brennenden Wagen befreien und die Flammen löschen. Bis die Retter die Unfallstelle erreichten, behinderten sie zahlreiche Autofahrer, die offenbar keine Rettungsgasse gebildet hatten. Von der Gegenfahrbahn zuschauende Gaffer ließen sich nur mit Decken am Unfallort vom Fotografieren abhalten.
 
Für die Bergungsarbeiten wurde die Autobahn bis spät in die Nacht vollständig gesperrt. Zur Klärung des Unfalls ermittelt die Polizei.
 
Foto: Die Rettungskräfte konnten den Geisterfahrer nur noch tot bergen. Foto von Nonstop News.
 

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