Gefährlich glatt: Unfall legt die A1 lahm

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Kaum ist der Winter über uns hereingebrochen, häufen sich die Autounfälle: Auf der A1 zwischen Ahlhorn und Wildeshausen geriet heute Morgen ein Sattelzug ins Rutschen und stand plötzlich quer auf der Fahrbahn, wodurch er einen Auffahrunfall der nachfolgenden Lkw verursachte. Die Autobahn ist immer noch gesperrt.
 

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Am heutigen Montag, den 27. Januar gegen 4 Uhr kam es auf der A1 Richtung Bremen zwischen dem Dreieck Ahlhorner Heide und der Anschlussstelle Wildeshausen-West zu einem glättebedingten Unfall: Ein Sattelzug kam auf der vereisten Fahrbahn ins Rutschen, stellte sich quer und prallte dann gegen die Mittelschutzplanke. Ein nachfolgender Lkw-Fahrer konnte schnell reagieren und bremste ab. Ein dritter Lkw-Fahrer jedoch musste – um nicht aufzufahren – nach links ausweichen, wobei sich aber die Anhänger der letzten beiden Lkw touchierten und einer der Anhänger auf die Seite kippte. Alle Beteiligten blieben dabei unverletzt.
 

Umleitung wurde eingerichtet

Aufgrund des Unfalls musste die Autobahn Richtung Bremen komplett gesperrt werden, es wurde eine Umleitung über die A 29 bis zum Ostkreuz Oldenburg, auf die A 28 zur Wiederauffahrt auf die A1 am Autobahndreieck Stuhr eingerichtet. Die Polizei rät, die A1 nicht an der Anschlussstelle Ahlhorn zu verlassen, weil der Ahlhorner Ortskern schon völlig überlastet war. Deswegen wurde die Abfahrt heute Vormittag schon zeitweise gesperrt.
 

A1 immer noch gesperrt

Zwar wurden die Fahrzeuge gegen 10 Uhr von der Fahrbahn entfernt, die Aufräumarbeiten dauern jedoch noch an, weshalb die A1 teilweise noch immer gesperrt ist. „Wir hoffen, die Autobahn in nächster Zeit freigeben zu können“, sagt Jennifer Koch, Pressesprecherin der Polizei Delmenhorst. Aller Voraussicht nach erfolgt die Auflösung der Sperrung noch in den Mittagsstunden.
 

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