Ganderkeseer Bürgerbüro wird umgebaut – Handwerker sind ab 19. August für zwei Wochen tätig

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Schon seit Längerem war der Umbau des Bürgerbüros im Ganderkeseer Rathaus geplant und wird nun am Montag, 19. August, in Angriff genommen. Obwohl die Bauzeit rund zwei Wochen dauert, währenddessen der Betrieb nahezu vollständig aufrecht. Auf einige Einschränkungen müssen sich die Besucher dennoch einstellen, wie Gemeindesprecher Hauke Gruhn jüngst ankündigte.
 
In der Bauzeit bestehe keine Möglichkeit, über den Haupteingang ins Rathaus zu gelangen. Hingegen würden derweil der Eingang des Solitärgebäudes sowie jener auf der Rückseite des Rathauses ihre Türen weiterhin öffnen. Das Foyer werde durch die Glastüren dann lediglich bis zum Fahrstuhl begehbar sein. Zusätzlich werde während der Umbauphase ein Notausgang an der Rückseite des Rathauses zum Eingang für das Bürgerbüro umfunktioniert.
 

Mehr Helligkeit, ein neuer barrierefreier Tresen und ein zusätzlicher Empfangspunkt

Vorübergehend werde an dieser Stelle eine Rampe für Rollstuhlfahrer angebracht. Nach dem Umbau soll der Empfangsbereich deutlich heller gestaltet sein. Als Ersatz für den nicht barrierefreien und bereits lädierten dunklen Empfangstresen werde dort ein rundlich geschwungenes und in den Raum hineinragendes Modell aufgestellt. Künftig sollen zwei Empfangspunkte vorhanden sein, darunter einer, der unterfahrbar sei und daher von Rollstuhlfahrern angesteuert werden könne.
 

Ambiente zum Wohlfühlen wird durch ein neues Lichtkonzept erzeugt

Für diskretere Gespräche werde ein etwas separater gelegener Arbeitsplatz bereitstehen. Des Weiteren werde ein neues Lichtkonzept eingerichtet, wobei große Lichtflächen den Empfangsbereich insgesamt freundlicher und einladender wirken lassen würden. Ergänzend komme eine zentrale und übersichtliche Informationswand hinzu. Die Gemeindeverwaltung bittet für die während der Umbauphase entstehenden Beeinträchtigungen um Verständnis.
 
Bild: Vom 19. August an wird das Ganderkeseer Bürgerbüro umgebaut. So soll es zwei Wochen später aussehen. Bildquelle: Labrenz & Labrenz

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