Frauenmarsch-Team bestreitet Vorwürfe der Linksjugend und zieht positive Bilanz der Demonstration

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Nach dem Frauenmarsch letzten Samstag, 5. Mai, hatte die Linksjugend Delmenhorst einem Teilnehmer vorgeworfen, Linksjugend-Sprecherin Lisa Theophil in den Bauch geschlagen zu haben. Das Organisationsteam des Frauenmarsches weist diese Vorwürfe heute, 9. Mai, zurück.
 
„Zu diesem Vorwurf können wir Ihnen nichts sagen, da uns davon bisher nichts bekannt wurde“, heißt es vom Frauenmarsch-Team in einer schriftlichen Mitteilung. „Ob, warum und von wem dieser mutmaßliche Übergriff begangen wurde, können wir Ihnen nicht sagen, zumal dieser offenbar außerhalb unserer Veranstaltung stattgefunden haben muss.“
 

Frauenmarsch-Team zufrieden mit Veranstaltung

Zufrieden äußerte sich das Organisationsteam über die Veranstaltung am Samstag: „Wir konnten unser Anliegen ohne größere Zwischenfälle und Störungen vorbringen und wurden durch die Polizei sehr gut geschützt. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen. Einen Termin dafür gibt es allerdings noch nicht.“
 
Gegen den Frauenmarsch hatten zahlreiche Organisationen eine Gegendemonstration veranstaltet, darunter die Grünen, SPD und Linksjugend solid Delmenhorst. Die Polizei musste mehrmals einschreiten, um Zusammenstöße zwischen einigen Teilnehmern der Gegendemonstration und den Frauenmarsch-Teilnehmern zu verhindern. Wir haben am Samstag ausführlich über beide Demonstrationen berichtet.
 
Foto: Der Frauenmarsch hatte Samstag zahlreiche Gegendemonstranten auf den Plan gerufen.
 

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