Finanzausschuss stimmt für Fortgang des Compliance-Konzeptes der städtischen Gesellschaften

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Gestern, 2. September, tagte der Ausschuss für Wirtschaft, Finanzen und zentrale Angelegenheiten und befasste sich dabei auch mit einem Antrag, der von der SPD-Stadtratsfraktion stammt. Das Gremium sprach sich dafür aus, das Compliance-Konzept für die städtischen Gesellschaften weiterzuführen. Hinter dem Begriff Compliance verbirgt sich für Unternehmen die Regeltreue, also dass sie Gesetze, Richtlinien und Verhaltensweisen einhalten.
 
„Dieses Konzept ist ein Meilenstein für mehr Transparenz bei den städtischen Gesellschaften, da es unter anderem die Einführung des Vier-Augen-Prinzips auf allen Hierarchieebenen, die Beachtung von Richtlinien für gesellschaftliches und soziales Engagement sowie eine zentrale Whistleblower-Hotline zur vertraulichen Meldung von Compliance-Verstößen vorsieht,“ teilt Ratsherr Dr. Lars Konukiewitz (SPD) mit, der auch kommissarischer Vorsitzender des SPD-Unterbezirksvorstands ist.
 

Wesentlicher Baustein für die Umgestaltung der Organisationsform

Von den weiteren Fraktionen wird zur Freude der SPD das Anliegen mit diesem Beschluss unterstützt. Im Vorjahr errichtete der Stadtrat schon das Fundament für eine personelle Erweiterung des Beteiligungsmanagements. Dr. Konukiewitz befindet: „Ein Ratsbeschluss zur Fortentwicklung des Compliance-Konzeptes wäre ein weiterer wichtiger Schritt zu einer Reform der Organisationsstruktur der städtischen Gesellschaften.“ Am 23. September wird der Stadtrat endgültig darüber entscheiden.
 
Bild: Dass der Finanzausschuss die Fortentwicklung des Compliance-Konzeptes für die städtischen Gesellschaften beschloss, freut den Ratsherr und kommissarischen Vorsitzenden des SPD-Unterbezirksvorstands Dr. Lars Konukiewitz. Bildquelle: SPD-Unterbezirk Delmenhorst

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