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Filmabend mit dem preisgekrönten Spielfilm „Blow Up“

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Anlässlich der derzeitigen Ausstellung „Frederik Foert. On a Clear Day You Can See Forever“ lädt die Städtische Galerie Delmenhorst am Donnerstag zur Führung durch die Ausstellung mit Galerieleiterin Dr. Annet Reckert ein. Im Maxx-Kino gibt es anschließend eine passende Filmvorführung.

Die Führung soll am Donnerstag, den 8. August um 18 Uhr stattfinden. Ab 19 Uhr wird dann der von Michelangelo Antonioni produzierte Film „Blow Up“ im Maxx-Kino an der Weberstraße gezeigt. Vor Filmbeginn findet ein Proseccoempfang statt.

Der Spielfilm „Blow Up“ aus dem Jahre 1966 stellt eines der signifikantesten Werke der 60er Jahre dar, der beim Filmfestival in Cannes 1967 den Hauptpreis gewann. Die Akteure des Films sind David Hemmings, Vanessa Redgrave, Peter Bowles, Sarah Miles, John Castle, Jane Birkin, Gillian Hills, Veruschka von Lehndorff und andere.
 

Mord auf Zelluloid gebannt

Er dreht sich um mysteriöse Ablichtungen, die der erfolgreiche Londoner Fotograf Thomas durch Zufall in einem Park schießt, als er ein Paar beim Liebesspiel entdeckt. Die Schwarz-Weiß Aufnahmen erweisen sich als wichtiges Beweismaterial, denn in ihnen kommt beim Vergrößern (dem „Blow Up“) ein Mord zum Vorschein.
 
Das diffuse Lebensgefühl der Jugend wird mithilfe hinreißender Bilder des „Swinging London“ zum Ausdruck ausgebracht, außerdem pendelt der Film zwischen Realität und Irrealität.
 
„Blow Up“ von Michelangelo Antonioni stellt ein preisgekröntes Meisterstück dar, „[…] der die Faszination des Bildes als Abbild tatsächlicher oder vermeintlicher Wirklichkeit und die Möglichkeit der Manipulation aufzuzeigen versucht und zugleich ein Porträt der Beat Generation zeichnet“, heißt es im Lexikon des internationalen Films. Laut Galerieleiterin Dr. Annet Reckert sei die Ausstellung von Frederik Foert eine perfekte Ergänzung zum Spielfilm.
 
Die Städtische Galerie bittet um Anmeldung bis Mittwoch, den 7. August unter der Telefonnummer 04221-14132. Der Eintritt für Führung, Filmvorstellung und Getränk beträgt acht Euro.
 

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