Feuerwehreinsatz wegen Unkrautrodung

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Das hätte ganz gewaltig ins Auge gehen können: Ein Mann wollte gestern Nachmittag in Ahlhorn das Unkraut von seiner Einfahrt wegbrennen, als dabei in Sekundenschnelle ein knochentrockener Busch in Brand geriet. Das Feuer weitete sich auf den Briefkasten am Haus aus und drohte auf die Fassade und das Dach überzugreifen.

Geistesgegenwärtig weckte der Mann seinen im Haus schlafenden Sohn und holte einen Feuerlöscher. Es gelang ihm, den Brand rasch zu löschen, so dass der Dachstuhl unbeschadet blieb – im Bereich der Fassade und des Dachüberstandes entstanden lediglich leichtere Schäden. Die Feuerwehr rückte dennoch an und überprüfte, ob sich noch versteckte Glutnester im Dach befanden.

Brandgefährlich: Unkrautvernichtung mit Feuer

Nicht alle so entstandene Brände enden auch derartig glimflich. Im April vergangenen Jahres etwa fraßen sich duie Flammen nach einer solchen „Brennaktion“ in Lemwerder in den Dachstuhl eines Wohnhauses, so dass ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstand. Die Feuerwehr warnt vor dem unvorsichtigen Umgang mit Brennern bei der Unkrautvernichtung: „Man hat gesehen, wie schnell das in einen Vollbrand übergehen kann“, so Feuerwehrsprecher Max Eilers zum damaligen Vorfall.

Bildquelle: Nonstop News

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