Feuerwehr aus Verden zum Hochwassereinsatz nach Hildesheim – Northeim kämpft für Stadion

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Während das Wetter in Delmenhorst in den letzten Tagen durchwachsen war, kämpft der Süden Niedersachsens mit Hochwasser als Folge intensiver Dauer-Regenfälle. Heute, 26. Juli, brachen Feuerwehrleute aus dem Landkreis Verden auf, um ihre Kollegen zu unterstützen und abzulösen.
 
Mit insgesamt fünf Fachzügen und 180 Einsatzkräften machte sich die Kreisfeuerwehr am Vormittag auf Richtung Hildesheim. Länge des Einsatzes und der genaue Einsatzort sind noch unbekannt. „Wir sind für jede Katastrophe gerüstet“, erklärte Kreisfeuerwehrsprecher Christof Dathe.
 
Die Hilfe wird dringend benötigt: Der Fluss Innerste, der durch Hildesheim fließt, war gestern Nacht über die Ufer getreten. Für den Fall, dass Bewohner evakuiert werden müssten, hat die Stadt bereits eine Turnhalle als Notunterkunft eingerichtet.
 

Stadion in Gefahr

In Northeim ein Stück weiter südlich bestand unterdessen am Nachmittag die Gefahr, dass eine Flutwelle aus dem Harz das dortige Stadion unter Wasser setzt. „Alle die irgendwie können, sollen bitte ab sofort zum Gustav-Wegner-Stadion kommen!“, bat der Verein über Facebook. Zwei Stunden später gab es die vorläufige Entwarnung: „Der Damm konnte nullkommanix verstärkt werden, sodass wir momentan nur abwarten können!“
 
Foto von Nonstop News: Die Feuerwehr aus Verden fuhr heute Mittag nach Hildesheim, um ihre Kollegen im Kampf gegen Hochwasser zu unterstützen.
 

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