Fassboden in Hude schließt – Letzte Party am 23. Februar

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Am Samstag, den 23. Februar endet eine Ära. Dann schließt die Traditions-Eventlocation Fassboden in Hude. Wer noch einmal ordentlich dort Party machen will, bekommt dann die letzte Gelegenheit.
Bereits im Oktober habe festgestanden, dass sich der süddeutsche Vermieter und Burgdorfparty-Geschäftsführer Arne Wachtendorf mit einer Verlängerung des Pachtvertrages nicht handelseinig würden, berichtet Timo Vetter. Im Asnchluss startete der „Final Countdown“ der letzten Partys im Fassboden, wie Vetter in einer Pressemitteilung berichtet.
Verschiedene Namen für eine Location
Mit dem Ende des Fassbodens geht eine Huder Party-Ära zu Ende. Bereits seit Generationen wird an der Langenberger Kreuzung gefeiert. Die Partys hatten zuvor verschiedene Namen: YO!, AREA 51, DISCO 2000 … oder ganz früher einfach nur „Bultmeyer“.
Start um 21 Uhr
Arne Wachtendorf ist darauf vorbereitet, dass viele dabei sein wollen: Mit einem großen Partyzelt wird kurzerhand die Fläche zum Feiern vergrößert. Zudem öffnet der Fassboden bereits eine Stunde früher als sonst, nämlich um 21 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro … und die beliebtesten Getränke Charly, Arbeiter, Blondie, Mexikaner, Fassbier und Berliner Luft kosten 1 Euro (1 Chip). „Alles muss raus. Leider“, sagt Timo Vetter.
 

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