Döner-Skandal: Borgmeier Media-Gruppe kämpft per Anwalt um Auskunft

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Gegen vier Döner-Betriebe in Delmenhorst wurden Strafbefehle erlassen, es geht um den Vorwurf der falschen Kennzeichnung von Döner-Fleisch und Feta-Käse. Die Borgmeier Media-Gruppe hat heute per Anwalt die Stadtverwaltung aufgefordert, die Namen der betroffenen Betriebe zu nennen.

Es geht um die falsche Deklarierung von Döner-Fleisch und Feta-Käse in Delmenhorster Döner-Imbissen. Doch obwohl die Sache von großem öffentlichen Interesse ist, weigert sich die Stadtverwaltung als zuständige Überwachungsbehörde die Namen der Betriebe herauszugeben.
 

Anwaltskanzlei eingeschaltet

Sie befürchtet, dass die Imbisse durch eine Veröffentlichung Schaden nehmen könnten. Doch die Verbraucher haben ein Recht zu erfahren, wo nicht den Gesetzen entsprechend gearbeitet und Döner-Schmu gemacht wird. Nachdem ein Antrag der Borgmeier-Lokalredaktion (Delmenhorster Zeitung, Deldorado, DelmeNews.de) auf Auskunft bereits abgelehnt wurde, hat die Redaktion nun eine Anwaltskanzlei eingeschaltet.
 

Frist bis morgen Abend 18 Uhr

Bis morgen Abend 18 Uhr hat die Stadtverwaltung Zeit, uns die Namen der Betriebe zu nennen. Unten auch das dreiseitige Schreiben der Rechtsanwaltskanzlei vom heutigen Tage an die Stadtverwaltung.
Brief Seite 1

 

Brief Seite 2

 

Brief Seite 3

 

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