Delmenhorster Wirtschaftsstruktur wird auch in Zukunft gefördert – Mittag informiert darüber

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Weiterhin darf Delmenhorst mit Unterstützung für die Wirtschaftsstruktur in Form von Förderprogrammen rechnen. Zuletzt wurde die Gebiete für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) neu eingeteilt, die von der Europäischen Union (EU) mit Fördermitteln bedacht werden. Von der hiesigen Bundestagsabgeordneten (MdB) Susanne Mittag (SPD) wurde vor kurzem darauf aufmerksam gemacht.
 
„Errichtung, Erweiterung und Weiterentwicklung – Das ist es, was ein Unternehmen und Unternehmer jeden Tag umtreibt“, ist sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag bewusst. Nützlich sein können dafür Förderprogramme. Die Delmenhorsterin ist überzeugt: „Gerade für die vielen kleinen und mittleren Unternehmen sind Förderprogramme eine gute Möglichkeit, Unterstützung für ihre Vorhaben einzuwerben. Das sichert und schafft Arbeitsplätze vor Ort.“
 

Für Delmenhorst ändert sich durch die neue Zuweisung nichts

Gespannt wurde der Zuordnung der neuen GRW-Gebiete entgegengesehen. Diesen soll finanziell bei der Optimierung der regionalen Wirtschaftsstruktur unter die Arme gegriffen werden. In der EU werden die GRW-Mittel aufgeteilt, sodass Staaten, die ökonomisch besser dastehen, weniger Fördergebiete geltend machen dürfen als Mitgliedsstaaten, deren Wirtschaftskraft geringer ist.

„Auch deshalb ist es ein besonderer Erfolg, dass die Stadt Delmenhorst weiterhin ein D-Fördergebiet bleibt“, bewertet der Landtagsabgeordnete Deniz Kurku (SPD). Der Start zur neuen Förderperiode erfolgt im kommenden Jahr.

Beide Sozialdemokraten sind sich einig: „In und gerade nach der Pandemie braucht es starken politischen Rückhalt für die Unternehmerinnen und Unternehmer und die Beschäftigten in der Region.“ Zusätzliche Informationen zur GRW-Förderung sind über https://www.nbank.de/Unternehmen/Existenzgründung/Einzelbetriebliche-Investitionsförderung/index.jsp erhältlich.
 
Bild: Die hiesige Bundestagsabgeordnete Susanne Mittag (SPD) wies darauf hin, dass die Delmenhorster Wirtschaftsstruktur nach wie vor mit EU-Geldern unterstützt wird. Bildquelle: Bildstelle des Bundestages, Inga Haar

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