Cambio erweitert CarSharing-Angebot in Delmenhorst

Das CarSharing-Unternehmen cambio baut sein Angebot in Delmenhorst weiter aus. Ab dem 29. Oktober steht an der Station am Rathaus ein zusätzlicher Ford Focus Kombi zur Verfügung. Dieser ergänzt die bereits bestehende Flotte von vier Opel Corsa, die seit dem Start des Anbieters Anfang des Jahres in der Stadt verfügbar sind.

Fleming Erdwiens, Regionalleiter bei cambio, sieht in dem neuen Kombi eine sinnvolle Erweiterung: „Mit dem Focus Kombi bieten wir in Delmenhorst ein echtes Upgrade an Flexibilität und Komfort – ob für Familienausflüge, Geschäftstermine, Großeinkäufe oder spontane Wochenendtrips. Aus unserer jährlichen Kundenumfrage wissen wir, dass sich viele unserer Kund*innen ein etwas geräumigeres Fahrzeug als Ergänzung vor Ort wünschen.“ Wie alle cambio-Fahrzeuge kann der neue Kombi rund um die Uhr über die cambio-App gebucht und geöffnet werden.

Dass cambio bereits nach so kurzer Zeit sein Angebot ausweitet, verdeutlicht die hohe Nachfrage in Delmenhorst. „Oft braucht CarSharing eine gewisse Zeit, um sich zu etablieren, doch in Delmenhorst hat sich die Nachfrage im vergangenen Jahr so außergewöhnlich dynamisch entwickelt, dass es jetzt der ideale Zeitpunkt ist, den Schwung mitzunehmen und unser CarSharing-Angebot weiter auszubauen.“, erklärt Erdwiens.

Rund 180 Delmenhorsterinnen und Delmenhorster nutzen bereits das CarSharing-Angebot von cambio. Interessierte haben bis Jahresende die Möglichkeit, sich ohne Anmeldegebühr für den Service zu registrieren.

Über cambio

Cambio gehört mit über 140.000 Kund*innen zu den größten stationsbasierten CarSharing-Anbietern in Deutschland. Im Nordwesten, u. a. in Bremen und Delmenhorst, nutzen bereits mehr als 40.000 Menschen das Angebot. An festen Stationen können Autos stundenweise oder für längere Zeiträume gebucht werden – Abrechnung erfolgt nach Zeit und Kilometern, inklusive Kraftstoff und Versicherung. Ein cambio-Auto kann bis zu zehn private Fahrzeuge ersetzen und trägt somit zur Verkehrsentlastung bei.

 

Foto: Kerstin Rolfes / cambio

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