Bürgerbefragung zur Sportstättenentwicklung

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Wo treiben Sie Sport, und welche Sportarten bevorzugen Sie? Welche Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf Sport und Bewegung haben Sie? Wo sehen die an Sport, Bewegung und Gesundheit interessierten Bürgerinnen und Bürger zukünftig noch Verbesserungspotenziale?

Diese und andere Fragen sind Bestandteil einer großen Umfrage, die heute in Delmenhorst startet. Insgesamt werden 4.500 per Zufall ausgewählte Bürgerinnen und Bürger anonym zum persönlichen Sport- und Bewegungsverhalten befragt. „Die künftige Sportplanung muss sich an den konkreten Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger orientieren, deshalb ist es wichtig, sie frühzeitig in den Planungsprozess einzubeziehen. Ich bitte daher alle, die einen Fragebogen erhalten, diesen so umfassend wie möglich auszufüllen und kostenfrei zurückzusenden,“ wirbt Oberbürgermeister Axel Jahnz für eine rege Teilnahme.

In der Online-Version auch mehrsprachig

Je mehr Menschen sich beteiligen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse und helfen dabei, das Sportangebot in Delmenhorst zu optimieren. Eine Teilnahme ist dabei sowohl postalisch als auch online über den im Anschreiben eingefügten QR-Code beziehungsweise Link möglich. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Befragung in der Online-Version auf Bulgarisch, Rumänisch, Polnisch, Arabisch oder Dari auszufüllen, um der Vielfalt der Delmenhorster Stadtgesellschaft gerecht zu werden. Kinder und Jugendliche dürfen sich beim Ausfüllen der Fragebögen natürlich von den Eltern unterstützen lassen.

Für die Sportvereine ist parallel zur Bevölkerungsbefragung ein zweiter Befragungszeitraum geöffnet. Holger Fischer, Vorsitzender des Stadtsportbundes Delmenhorst, betont die Wichtigkeit der Teilnahme: „Durch das Ausfüllen der Sportvereinsbefragung haben alle Vereine es selbst in der Hand, ihre Wünsche und Sorgen zu kommunizieren, so dass die zukünftige sportpolitische Ausrichtung unserer Stadt im Sinne aller Sportvereine positiv beeinflusst werden kann.“ Die wissenschaftlichen Analysen werden durch das von der Stadtverwaltung beauftragte Institut für kommunale Sportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule für Sport und Management Potsdam durchgeführt und fachlich begleitet.

Bildquelle: Dusan Kostic / Fotolia

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