Breitband für Delmenhorst: 13 neue Datenautobahnen für 19.000 Haushalte gebaut

Vodafone hat seine aktuelle Ausbau-Offensive in der Stadt drei Wochen früher vollendet als geplant: Innerhalb eines Jahres hat der Düsseldorfer Netzbetreiber gleich 13 Bauprojekte realisiert, um das Kabel-Glasfasernetz in Delmenhorst stabiler und leistungsfähiger zu machen.

Nahezu im gesamten Stadtgebiet wurden neue Glasfaserkabel in die Erde gezogen und zusätzliche Glasfaser-Knotenpunkte aufgebaut – meist ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Anwohner oder den Straßenverkehr. Von diesen Infrastruktur-Maßnahmen profitieren in Delmenhorst insgesamt 19.000 Haushalte, indem sie nunmehr ein stabileres und leistungsstärkeres Festnetz nutzen können. Gerade auch zu Spitzenzeiten stehen jetzt ausreichende Kapazitäten für datenintensive Anwendungen wie Video-Konferenzen, Musik- und Video-Streaming zur Verfügung.

Starke Nachfrage

Mit seinen Investitionen in den Ausbau des Breitbandnetzes trägt Vodafone auch der starken Nachfrage der Bevölkerung Rechnung. Denn der Datenverkehr in Delmenhorst wächst rasant – mit einer jährlichen Steigerungsrate von aktuell mehr als 10 Prozent. Die Menschen surfen immer häufiger im Internet; etwa aus beruflichen Gründen, um ihre Bankgeschäfte und Online-Einkäufe zu erledigen oder ihre Kontakte in sozialen Medien zu pflegen. Ein stabiles Breitbandnetz ist insbesondere dann erforderlich, wenn man Videos, Serien und TV-Sendungen im Live-Stream anschauen, Events aus Kultur und Sport wie beispielsweise die Übertragung der Fußball-Bundesliga und der Champions League verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Medienhäusern informieren möchte. Der Bau der 13 neuen Datenautobahnen in Delmenhorst ist Bestandteil einer breitangelegten Infrastruktur-Offensive. Allein in den letzten 12 Monaten hat Vodafone deutschlandweit insgesamt rund 2.600 Baumaßnahmen in vielen Städten und Landkreisen durchgeführt, um die Netzqualität zu verbessern. „Das Netz liefert nun häufiger die hohe Qualität, die unsere Kunden erwarten und verdienen“, so Technik-Chefin Tanja Richter.

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