Brände gelöscht

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Glück im Unglück hatten am Wochenende eine 46-jährige Delmenhorsterin und eine Rentnerin: Bei beiden hatte es gebrannt.
 
Am Samstagabend geriet beim Kochen in einer Wohnung in der Breslauer Straße in Delmenhorst ein Topf mit heißem Fett in Brand. Das Feuer griff auf die Dunstabzugshaube und auf die Decke über. Durch den Brand wurden Teile der Wohnung und des Hausflures des Mehrfamilienhauses stark verqualmt. Die 46-jährige Bewohnerin und zwei Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren waren dem Rauch ausgesetzt und wurden vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer erloschen. Es entstanden Schäden an der Dunstabzugshaube und der Deckenverkleidung. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Nach der Lüftung des Mehrfamilienhauses konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.
 

Heizkissen mit Defekt

Zu einer Rauchentwicklung in einem Schlafzimmer eines Zweifamilienhauses in der Groninger Straße kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag. Nach bisherigem Ermittlungsstand geriet aufgrund eines technischen Defekts ein Heizkissen im Bett in Brand. Die Rentnerin bemerkte kurz nach dem Einschalten den Defekt und entnahm die angesengten Bettauflagen aus dem Bett und löschte die Gegenstände ab. Ein kleines Brandnest muss jedoch das Bett unbemerkt weiter entzündet haben, sodass die Frau mehr als zwei Stunden später auf eine Rauchentwicklung aus dem Schlafzimmer aufmerksam wurde und die Feuerwehr verständigte. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Der Schaden befindet sich im niedrigen vierstelligen Bereich.
 

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