Beunruhigende Wende im Fall „Joe“
Im Fall des seit vergangenem Freitag vermissten Joe aus Oldenburg gibt es eine neue, beunruhigende Wendung: Nach einem Zeugenhinweis hat sich nun der Verdacht erhärtet, dass der Achtjährige einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte – es wurde eine Mordkommission eingerichtet.
Die Möglichkeit eines Verbrechens hatte die Polizei zwar zu keinem Zeitpunkt ausgeschlossen; anfangs hatte man jedoch den starken Verdacht, das geistig behinderte Kind sei weggelaufen und habe sich versteckt. Dies scheint nun immer unwahrscheinlicher. Aufgrund der neuen Erkenntnisse wurde ein Mordkommission eingerichtet und von der Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet.
Bild: In einer Chatgruppe werden die neuesten Informationen und Indizien zum „Fall Joe“ geteilt. Bildquelle: NonstopNews
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