Bericht zeigt Vielfalt der Integrationsarbeit in Delmenhorst

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Bei einem Blick in den neuen Integrationsbericht der Stadt fallen zwei Punkte auf: Die Gründe, weshalb Menschen nach Delmenhorst kommen, sind seit der Flüchtlingsbewegung 2015 andere – und Corona hat die Beratungsstellen erfinderisch gemacht.

Im Bericht geht es  um Integration als kommunale Herausforderung, die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung in Zahlen, soziale Beratung und Betreuung, Gemeinwesenarbeit, Wohnen und Gesundheit, Kinder, Jugendliche, Familie und Freizeitgestaltung, aber auch um Ausbildung, Arbeit und Erwachsenenbildung sowie die interkulturelle Öffnung der Verwaltung. Auch die Historie der Zuwanderung nach Delmenhorst und ein Ausblick „Zuwanderung und Diversität 2030“ sind enthalten.

Historie der Zuwanderung nach Delmenhorst

Neben städtischen Einrichtungen wie etwa der Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe, der anonymen Drogenberatungsstelle, der Gesundheitsprävention, den Schulen und den Kindertagesstätten berichten auch Akteure aus den Wohlfahrtsverbänden, der Gemeinwesenarbeit und dem Ehrenamt, den Beratungsstellen und den Weiterbildungseinrichtungen von ihren Erfahrungen. Eine durchaus erhellende Lektüre also.

Bild: Thomas Lauts, Leiter des städtischen Fachdienstes Kindesunterhalt, Zuwanderung und Integration, präsentiert den neuen Integrationsbericht. Bildquelle: Rasche

 

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