Autobahnpolizei führt Großkontrolle durch

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Von Donnerstag 05.06. auf Freitag 06.06. wurde unter Federführung der Autobahnpolizei im Zeitraum von 20 Uhr bis 3 Uhr auf den Bundesautobahnen 1 und 28 mobile Großkontrollen durchgeführt. Schwerpunkt der Kontrolle war die Kriminalitätsbekämpfung.

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Die jeweiligen Kontrollen wurden hinsichtlich der Einhaltung von verkehrs-, aufenthalts- sowie steuerrechtlichen Bestimmungen erfolgt. Von insgesamt 205 kontrollierten Fahrzeugen, erfolgte bei 35 Insassen eine Beanstandung. Neben 36 Verkehrsordnungswidrigkeiten wurden insgesamt zehn Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-, Straßenverkehrs- und Tabaksteuergesetz eingeleitet, zudem wegen Urkundenfälschung/Kennzeichenmissbrauch.
 

Drogentest positiv

An der A28-Anschlussstelle Adelheide reagierte ein 33-jähriger Fahrzeugführer bei einem Drogenvortest positiv, deswegen wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Ein weiterer Grund für ein Verbot der Weiterfahrt war eine fehlende Fahrerlaubnis. Durch anschließende Ermittlungen bzgl. seiner tatsächlichen Personalien, wurde der ausländische Reisepass des in Deutschland lebenden 33-Jährigen zunächst einbehalten. Außerdem wurden zahlreiche Führerschein- und Ausweisdokumente von speziell ausgebildeten Dokumentprüfern genauestens unter die Lupe genommen.
 

Polizei zieht positives Fazit

Der Gesamteinsatzleiter der Kontrolle zeigte sich mit der mobilen Großkontrolle zufrieden: „Dank des hohen Engagements und der professionellen Arbeit aller Einsatzkräfte wurden Kriminalitätsphänomene breit gefächerter Deliktsbereiche gezielt entgegengewirkt.“ Die Großkontrolle wurde von speziell ausgebildeten Fahndungskräften durchgeführt. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Polizei durch Fachkräfte des Ausländeramtes des Landeskreises Oldenburg, Beamte des Hauptzollamtes Bremen und Beamte der Bundespolizeiinspektionen Bad Bentheim.
 

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