Aus „Geben und Nehmen“ wird „Hab & Gut“ – Laden im Wollepark beginnt am Montag einen Neustart

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Kommenden Montag, 3. Februar, öffnet der Wolleparkladen in der Schwabenstraße 7 nach vollendeter Renovierung wieder seine Pforten. Rund anderthalb Jahre war der Laden geschlossen. Statt „Geben & Nehmen“ trägt er ab sofort den neuen Namen „Hab & Gut – gebrauchte Haushaltswaren und mehr“. Von 16 bis 17.30 Uhr sind die Ehrenamtlichen um Ayse Homeyer und Maria Ohlert vor Ort. Gut erhaltene Spenden können dort abgegeben werden. Im März startet der Verkauf.
 
Künftig setzt sich das Warenangebot des Wolleparkladens aus gut erhaltenen oder neuen Haushaltswaren wie etwa Besteck, Geschirrservices, Pfannen, Töpfe und Vorratsdosen zusammen. Hinzu kommen funktionierende Kleinelektrogeräte wie zum Beispiel Flachbildfernseher, Kaffeemaschinen, Spielekonsolen, Toaster und Werkzeuge. Ergänzt wird das Sortiment durch Haushaltstextilien, worunter Bettwäsche, Handtücher, Rucksäcke, Taschen und Tischwaren fallen.
 

Verkauf erfolgt immer donnerstags ab dem 5. März

Abgerundet wird die Produktpalette von Dekoartikeln, saisonaler Ware, Spielwaren für Kinder im Vorschulalter sowie Kuscheltieren. Dagegen finden Bücher, einzelne Geschirrteile oder Gläser Kleidung und Übertöpfe keine Berücksichtigung. Spenden letztgenannter Gegenstände müssen wieder zurückgebracht werden, weil sie vor Ort nicht entsorgt werden können.

Zudem besteht keine Möglichkeit, Spenden dort außerhalb der Annahmezeiten abzustellen oder abzugeben, weil das ganze Team um Ayse Homeyer und Maria Ohlert ehrenamtlich arbeitet. Nachdem der Laden am Montag wiedereröffnet wurde, ist er jeweils montags zwischen 16 und 17.30 Uhr erreichbar.

Die Ehrenamtlichen nehmen dann gut erhaltene Spenden in Empfang. Ab Donnerstag, 5. März, werden die gebrauchten oder neuen Waren von 16 bis 17.30 Uhr verkauft. In der Folge können jeden Donnerstag Produkte für geringe Beträge erworben werden.
 
Bild: Das ehrenamtliche Team um Leiterin Ayse Homeyer begrüßt ab Montag Spender im komplett renovierten und umbenannten Wolleparkladen.

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