Aufsitzmäher landet in der Graft im Wasser – Befürchtete Wasserverschmutzung bleibt aus

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Heute (4. September) wurden Mäharbeiten in den Graftanlagen durchgeführt, als nahe des Bootsanlegers ein Aufsitzmäher ins Wasser rutschte. Personen kamen dadurch nicht zu Schaden. Auch der Verdacht einer möglichen Wasserverschmutzung bestätigte sich nicht, wie Ute Winsemann aus der Stadtverwaltung nach Anfrage in Rücksprache mit Baubetriebs-Leiter Harald Didjurgeit mitteilte.
 
In der Graft nahm der städtische Baubetrieb die Mäharbeiten vor. Die Mitarbeiterin, die den betroffenen Aufsitzmäher steuerte, blieb unverletzt. Mittlerweile konnte das Fahrzeug wieder aus dem Wasser geborgen werden. Ein Bürger, der Zeuge des Vorfalls wurde, äußerte Bedenken, dass während des Aufenthalts im Wasser Betriebsstoffe aus der Maschine gelaufen seien und sich anschließend ein sichtbarer Ölfilm auf der Wasseroberfläche gebildet habe.
 

Mäher ist weiterhin betriebsfähig

Nach ersten Erkenntnissen des mit der Bergung befassten Meisters konnten diese zerstreut werden. Keine Verunreinigungen des Gewässers seien demzufolge aufgetreten. Weder ein Ölfilm noch ähnliche Erscheinungen seien zu sehen. Alle maschinellen Systeme seien verschlossen gewesen und hätten den Ausflug ins Nasse nach der Überzeugung des Meisters unbeschadet überstanden.
 
Bild: Neben Tretboten wie hier im Archivbild geriet heute beim Bootsanleger in der Graft zufällig auch ein Aufsitzmäher ins Wasser.

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