Aufsichtsrat des Klinikums fordert Fusion von Klinikum und St. Josef-Stift

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Am gestrigen 5. November tagte der Aufsichtsrat des städtischen Klinikums Delmenhorst. Nach längerer Diskussion haben sich die Mitglieder für eine Fusion mit dem von der katholischen Kirche getragenen St. Josef-Stift ausgesprochen.

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Das Klinikum Delmenhorst braucht einen Partner, um für künftige Herausforderungen im Gesundheitssystem gerüstet zu sein. In der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrates des Klinikums Delmenhorst wurde unter anderem über die Möglichkeiten der Kooperation oder Fusion mit anderen Krankenhäusern in der Region diskutiert, wie das Klinikum heute mitteilt.
 

Aufsichtsrat fordert Einhäusigkeit

Einigkeit bestand im Aufsichtsrat darin, dass nur eine enge Zusammenarbeit mit einer anderen Klinik auf Dauer die wirtschaftliche Gesundung des Klinikums Delmenhorst ermöglicht. Um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung für die Stadt Delmenhorst und das Umland weiterhin sicherstellen zu können, forderten die Aufsichtsratsmitglieder nach ausführlicher Diskussion deshalb die Fusion als Einhäusigkeit der Klinikum Delmenhorst gGmbH und des St. Josef-Stiftes.
 

Empfehlung an den Verwaltungsausschuss

Der Aufsichtsrat begrüßte das Bemühen der Politik zur Behebung des Liquiditätsengpasses der Klinikum Delmenhorst gGmbH und empfahl dem Verwaltungsausschuss außerdem die Bürgschaftsverlängerung und die Bereitstellung des notwendigen Kapitals für das Jahr 2013. Denn noch hat die Politik nicht alle für 2013 benötigten Finanzmittel genehmigt.
 

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