Wenn der Verdacht besteht, dass sich jemand am Coronavirus (COVID-19) angesteckt hat, dann stellen sich noch immer einige Bürger die Frage, an wen sie sich wenden sollen. Sowohl dazu als auch zum Ablauf in der weiteren Folge wird hiermit ein kleiner Überblick gegeben. Dieser basiert auf den Hinweisen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und den Angaben der Stadtverwaltung zur Funktionsweise des regionalen Diagnostik-Zentrums, die gestern, 11. März, erfolgten.
Als Anzeichen für eine Corona-Infektion gelten nach dem BMG grippeähnliche Symptome, wozu Erschöpfung, Fieber, trockener Husten und Schnupfen zählen. Des Weiteren traten in einigen Fällen noch die folgenden Beschwerden auf: Atemprobleme, Durchfall, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost sowie Übelkeit. Ein begründeter Verdacht hängt nicht nur von den geschilderten Symptomen ab.
Hausarzt wird zuerst in Kenntnis gesetzt
Der Aufenthalt in einem vom Robert Koch-Institut (RKI) ausgewiesenen…