Archive - Mittwoch, 12. September 2018

Was hat DelmeNews noch über die Graft geschrieben? Wie war das mit der Sanierung der Innenstadt? Im Archiv von DelmeNews.de finden Sie die zurückliegenden Nachrichten des Nachrichtenportals für Delmenhorst.

September 2018
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Zum Delmestau und Lüneburger Straße werden Montag gesperrt – Einspurregelung auf Syker Straße

Die Verkehrswege Zum Delmestau und Lüneburger Straße werden ab Montag, 17. September, voll für den Verkehr gesperrt. Grund sind Baustellen, die nur Fußgänger passieren dürfen.   Beim Delmestau betrifft die Sperrung den Bereich nördlich des Klosterwegs. Dort werden Betonarbeiten durchgeführt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 2. November. In der Lüneburger Straße ist der Abschnitt an der Syker Straße betroffen. Dort werden Hausanschlüsse repariert. Hier sollen die Arbeiten bis zum 26. September fortdauern. Auf der Syker Straße wird der Verkehr einspurig per Ampel an der Stelle vorbei geleitet.  

Jobcafé bringt Firmen und Arbeitssuchende zusammen – Diesmal Erziehende im Fokus

Zweimal im Jahr richten das Jobcenter Delmenhorst und die Agentur für Arbeit gemeinsam ein Jobcafé aus. Dabei kommen Firmen, die Mitarbeiter suchen, und Arbeitssuchende zusammen. Heute (12. September) lagen dabei jene Kunden der Behörden im Fokus, die sich allein oder mit einem Partner um eigene Kinder kümmern.   Frank Münkewarf, Geschäftsführer des Jobcenters, sah das Jobcafé als ein Instrument an, um seine Kunden wieder in Arbeit zu bringen. Das Prinzip ist einfach: In entspannter Atmosphäre können Besucher mit Vertretern heimischer Firmen ins Gespräch kommen, die neue Mitarbeiter suchen. Diesmal nahmen sieben Firmen teil, darunter Lidl, Merkur Zeitarbeit, das Deutsche Rote Kreuz (DKR) und Schmalriede-Zink Metallverarbeitung.   Münkewarf: Berührungsängste abbauen Diesmal wurden 94 Jobcenter- und 60 Arbeitsagentur-Kunden eingeladen. Allein- und gemeinsam Erziehende auf der Suche nach Arbeit kamen diesmal zum Zuge. Zwar fällt die Vermittlungsquote überschaubar…

Bauausschuss streitet über Bauland – Verwaltung lehnt Erstellung von Bauübersicht ab

Im gestrigen Bauausschuss (11. September) ging es nicht nur um neue Blitzer und das Baugebiet Cramerstraße/Huntestraße. Auch die Frage nach Baugebieten allgemein sorgte für Diskussionen. Dabei ging es um zwei Anträge von Ratsfrau Eva Sassen (Bürgerforum).   Im ersten Antrag plädierte Sassen dafür, dass die Verwaltung aktiv Bauwillige in denselben Baugebieten zusammenbringen sollte. Die Delmenhorster Wirtschaftsförderungsgesellschaft (dwfg) könne sich darum kümmern. Marianne Huismann (Grüne) gefiel der Antrag, da auch viele ältere Menschen, die in kleinere Wohnungen umziehen wollen, so Kontakt zueinander aufnehmen könnten.   Verwaltung ohne Ressourcen für Vorschlag Detlef Roß (SPD) merkte dagegen an, dass der Ausschuss nicht die Aufgaben der Bauträger übernehmen könne. Fritz Brünjes, Leiter des Fachbereichs Planen, Bauen, Umweltschutz, Landwirtschaft und Verkehr, ergänzte, dass die Verwaltung selbst für die Aufgabe nicht die Ressourcen habe. Die dwfg könne…

Schreberstraße ab Montag gesperrt

Nutzer der Schreberstraße müssen sich ab kommenden Montag, 17. September, eine Ausweichstrecke suchen. Grund ist die Sperrung der Straße im Einmündungsbereich zum Annenweg. Dort werden Gas- und Wasserhauptrohre verlegt. Die Sperrung soll bis zum 30. November andauern. Fußgänger dürfen die Baustelle passieren.  

Radfahrerin bei Unfall in Wildeshausen schwer verletzt – Überholmanöver trotz Gegenverkehrs

Gestern, 11. September, ereignete sich um 17.50 Uhr auf der Straße Zwischenbrücken in Wildeshausen ein Unfall, bei dem eine 85-jährige Radfahrerin schwere Verletzungen erlitt. Schäden in Höhe von 500 Euro entstanden an den beteiligten Fahrzeugen.   Ein 63 Jahre alter PKW-Fahrer fuhr in Richtung Huntestraße und unternahm den Versuch, die Radfahrerin zu überholen, obwohl es Gegenverkehr gab. Dabei kam es zu einer seitlichen Berührung zwischen seinem PKW und der Radfahrerin, infolgedessen diese stürzte und sich schwer verletzte. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei belaufen sich die Sachschäden am Fahrrad und am PKW geschätzt auf 500 Euro.

Erstmal keine neuen stationären Blitzer im Stadtgebiet – Antrag im Bauausschuss abgelehnt

An Geschwindigkeitskontrollen durch sogenannte Blitzer scheiden sich die Geister: Die einen befürworten sie für die Verkehrssicherheit, die anderen sehen sie nur als Geldmacherei an. Zu den Befürwortern gehört Eva Sassen (Bürgerforum). Ein Antrag der Ratsfrau, stationäre Geräte an verschiedenen Standorten in der Stadt einzurichten, fand gestern (11. September) keine Zustimmung im Bauausschuss.   Nach Sassens Idee sollten die Geräte unter anderem an der Bismarckstraße, dem Hundersten Weg, der Langenwischstraße zwischen dem dortigen Kindergarten und Altenheim und der A28. Dort sollten alle Brücken entsprechend ausgestattet werden.     Lärm und Gestank reduzieren Ratsfrau Sassen ging es dabei nach eigener Aussage nicht nur darum, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten werden, weil bei einem Blitzer "alle in die Bremse treten" würden. Auch Lärm und Gestank, den Schnellfahrer verursachen, könnten so vermieden werden.   Welche Kosten Anschaffung und…