Archive - Mittwoch, 26. Juli 2017

Was hat DelmeNews noch über die Graft geschrieben? Wie war das mit der Sanierung der Innenstadt? Im Archiv von DelmeNews.de finden Sie die zurückliegenden Nachrichten des Nachrichtenportals für Delmenhorst.

Juli 2017
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Unfall mit drei Fahrzeugen auf A1 bei Wildeshausen

Gestern, 25. Juli, ereignete sich auf der A1 in Fahrtrichtung Osnabrück gegen 21.15 Uhr ein Unfall. Daran waren drei Fahrer mit ihren Autos beteiligt.   Ein 40-Jähriger fuhr mit seinem LKW auf dem rechten Fahrstreifen entlang. An der Anschlussstelle Wildeshausen-Nord wechselte er auf den einzigen linken Fahrstreifen, um einen anderen Lastwagen zu überholen. Dabei übersah der 40-Jährige einen 28-jährigen Autofahrer mit seinem Wagen. Dieser leitete eine Vollbremsung ein und wich nach rechts aus, um nicht gegen den LKW zu prallen. Dabei kollidierte er aber mit dem Anhänger des Lastwagens.   Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit Durch den Unfall entstanden so schwere Beschädigungen am LKW-Anhänger und dem Auto, dass beide nicht mehr fahrbereit waren. Der Schaden liegt bei 11.000 Euro.  

LKW-Fahrer rammt Auto in Ganderkesee

Bereits am gestrigen Dienstag, 25. Juli, rammte ein LKW-Fahrer ein Auto in Ganderkesee. Gegen 12 Uhr fuhr der Mann von einem Grundstück an der Bergedorfer Straße auf die Fahrbahn. Er übersah dabei einen Autofahrer auf der Straße. Durch den Zusammenprall wurde dessen Wagen gegen drei geparkte Autos am Straßenrand geschleudert. Dadurch entstand ein Gesamtschaden von 23.300 Euro.    

Feuerwehr aus Verden zum Hochwassereinsatz nach Hildesheim – Northeim kämpft für Stadion

Während das Wetter in Delmenhorst in den letzten Tagen durchwachsen war, kämpft der Süden Niedersachsens mit Hochwasser als Folge intensiver Dauer-Regenfälle. Heute, 26. Juli, brachen Feuerwehrleute aus dem Landkreis Verden auf, um ihre Kollegen zu unterstützen und abzulösen.   Mit insgesamt fünf Fachzügen und 180 Einsatzkräften machte sich die Kreisfeuerwehr am Vormittag auf Richtung Hildesheim. Länge des Einsatzes und der genaue Einsatzort sind noch unbekannt. "Wir sind für jede Katastrophe gerüstet", erklärte Kreisfeuerwehrsprecher Christof Dathe.   Die Hilfe wird dringend benötigt: Der Fluss Innerste, der durch Hildesheim fließt, war gestern Nacht über die Ufer getreten. Für den Fall, dass Bewohner evakuiert werden müssten, hat die Stadt bereits eine Turnhalle als Notunterkunft eingerichtet.   Stadion in Gefahr In Northeim ein Stück weiter südlich bestand unterdessen am Nachmittag die Gefahr, dass eine Flutwelle aus dem Harz das dortige Stadion unter…

Radfahrer ignoriert Ampeln und leistet Polizei Widerstand

Heute früh, 26. Juli, bemerkte eine Polizeistreife gegen 1.30 Uhr einen Radfahrer, der mehrere rote Ampeln überquerte. Als die Beamten ihn kontrollieren wollten, versuchte er, zu fliehen. Schließlich holten die Beamten den 19-Jährigen ein. Bei den anschließenden Maßnahmen leistete er Widerstand. Dabei erlitten die Beamten leichte Verletzungen. Zudem steht die Vermutung im Raum, dass sein Damenfahrrad gestohlen sein könnte. Einen Eigentumsnachweis konnte er bisher nicht vorlegen.   Daher erwartet den 19-Jährigen jetzt nicht nur ein Verfahren wegen Ordnungswidrigkeit, sondern auch gleich mehrere Strafverfahren.  

Anrufe verunsichern Ganderkeseer Senioren – Als Gemeindemitarbeiter ausgegeben

In Ganderkesee kam es in den letzten Tagen vermehrt zu Anrufen eines Versicherungsdienstes an Senioren. Das Pikante daran: Gegenüber den Zuhörern erweckten die Mitarbeiter den Eindruck, für die Gemeinde zu arbeiten.   Mehrfach meldeten sich verunsicherte Einwohner bei der Verwaltung. Sie seien von einer Dame angerufen worden, die so sprach, als würde sie für die Gemeinde Ganderkesee arbeiten. Sie stellte Fragen zur Wohnsituation der angerufenen Senioren und vereinbarte den Hausbesuch eines Mitarbeiters. Ihre Telefonnummer unterdrückte sie. Mittlerweile kam ans Licht, dass die Frau und ihr Kollege für einen Versicherungsdienst arbeiten.   Gemeinde nicht amüsiert Kein Verständnis für diese Praxis zeigt Fachdienstleiter Christian Hallanzy. Die Vorgehensweise sei unseriös und irreführend. "Diese Telefonate werden nicht von Angestellten der Gemeinde geführt", stellt er klar. "Detaillierte Informationen zur Wohnsituation, andere persönliche Daten oder gar Bankverbindungen…