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Richtfest für neues Feuerwehrhaus in Hasbergen – Bauwerk im Zeitplan – Galerie

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Heute, 27. Oktober, kamen viele Hasberger zusammen, um das Richtfest für ihr neues Feuerwehrhaus zu feiern. Auch Oberbürgermeister Axel Jahnz (SPD) schaute vorbei, um einen Blick auf den Rohbau zu werfen.
 
„Ich freue mich, dass wir heute hier das Richtfest begehen können“, sagte Jahnz. „Und wenn man hier vorbeifuhr in den letzten Wochen konnte man sehen, dass es hier etwas Gutes wird.“ Auch Ortsbürgermeisterin Annette Kolley (SPD) war zufrieden: „Das vorherige Feuerwehrhaus war zu eng und zu klein. Daher find ich das neue Gebäude toll.“ Darin stimmte ihr Hasbergens Feuerwehrchef Marcus von Weyhe zu: „Für Hasbergen ist das ganz gut.“
 

Mehrkosten 190.000 Euro

Entworfen wurde das neue Gebäude von Architektin Andrea Vennebörger: „Wir sind gut im Zeitplan und sehr zufrieden.“ Besonders sei die Trennung zwischen Schwarz- und Weißbereich. In den Schwarzbereichen dürfen die Feuerwehrleute im Haus nur ihre Arbeitskleidung tragen, im Weißbereich dagegen keine Arbeitskleidung. So soll eine mögliche Verunreinigung nach einem Einsatz mit Giftstoffen vermieden werden. Zudem sollen künftig Schulungen im Haus vorgenommen werden – nicht nur für die Hasberger Feuerwehrleute, sodass die gesamte Feuerwehr in Delmenhorst vom Neubau profitiert.
 
Einziger Wermutstropfen: Das Bauwerk wird teurer, als ursprünglich mit 2,19 Millionen Euro geplant. Da sich die Baustoffe verteuerten, stiegen die Kosten um 267.000 Euro. „Die Kostenschätzung war schon mehrere Jahre alt“, gab Vennebörger zu. „Da die Stadt aber gleichzeitig 77.000 Euro einsparen konnte, bleiben noch 190.000 Euro davon übrig. Diese sind für den Haushalt 2018 geplant, um das Haus wie geplant nächsten Sommer zu eröffnen. Der Spatenstich für den Bau war im Februar.
 
Foto oben: Oberbürgermeister Axel Jahnz (rechts) und Hasbergens Feuerwehrchef Marcus von Weyhe freuen sich, dass es mit dem Rohbau vorangeht.
 


 

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