OB Jahnz: Optimismus trotz DLW-Insolvenzantrag

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Mit Bedauern hat Oberbürgermeister Axel Jahnz auf den Insolvenzantrag der Linoleumfabrik Armstrong DLW reagiert. Gleichzeitig verbreitet der Rathauschef nach einer ersten Kontaktaufnahme mit Armstrong-Manager Charles Irving-Swift Optimismus.
 
„Die Stadt Delmenhorst solidarisiert sich mit den Mitarbeitern und wird alles versuchen, was möglich ist“, sagt Oberbürgermeister Jahnz nach seinem Gespräch mit Irving-Swift, Chief Executive Officer (CEO) der Armstrong Floor Products Europe. „Wir hatten ein offenes, gutes Gespräch. Herr Irving-Swift sieht die Insolvenz als große Chance der Konsolidierung und bezeichnete den Standort Delmenhorst als ‚Herzstück‘ des Unternehmens.“
 

Schlag oder Chance?

Vor nur zehn Tagen hat Oberbürgermeister Jahnz das Delmenhorster Werk von Armstrong DLW an der Ludwig-Kaufmann-Straße besucht und mit Werkleiter Olaf Meik gesprochen. Der nächste Austausch ist bereits für kommenden Montag, 15. Dezember, terminiert. „Nach meinen Gesprächen hoffe ich, dass es mit Armstrong DLW weitergehen kann“, berichtet Jahnz aus dem Gespräch mit Irving-Swift. Der Armstrong-Manager habe ihm versichert, er stehe zum Standort Delmenhorst. Zudem sei er optimistisch, dass es das Delmenhorster Werk auch in den kommenden Jahren noch geben werde. „Ich hoffe sehr, dass das, was zunächst wie ein Schlag gewirkt hat, sich als große Chance für das Unternehmen, die Beschäftigten und einen der größten Arbeitgeber der Stadt Delmenhorst auswirkt“, zitiert Oberbürgermeister Jahnz den CEO der Armstrong Floor Products.
 

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