,

Neuer Stadtfilm zeigt Delmenhorst authentisch

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Heute hatte die Stadt in die Markthalle geladen. Gezeigt wurde eine ganz besondere Premiere: der neue Stadtfilm, mit dem Delmenhorst sich als authentische und offene Stadt präsentieren will. Er ist ab sofort auf der Stadtseite abrufbar.

Zunächst begrüßte Oberbürgermeister Axel Jahnz die Zuschauer. Dann übergab er das Ruder an Timo Frers, der als Pressesprecher und Medienbeauftragter der Stadt das Projekt vom Anfang bis zum Ende begleitete. „Alle Delmenhorster können sich freuen“, sagte Frers über den Film. „Delmenhorst stellt sich echt und authentisch dar.“ Seine Kollegin Sarah Sontag ergänzte: „Der Film ist jeden Cent wert.“

Dann zeigte die Stadt den Film. Er dauert 133 Sekunden und hat den Titel „#echtDelmenhorst“. „Wir haben einfach überlegt: Wie kriegen wir möglichst viele Bilder von Delmenhorst in den Film“, fasst Amon Thein die Ideenfindung zusammen. Er ist Inhaber der Firma Schwarzseher und hat das Video für die Stadt produziert. „Da haben wir die Kamera jeweils an einen Ort gestellt und diese dann ausgewechselt.“ So sind insgesamt fast 40 Schauplätze zusammen gekommen, darunter die Grafttherme oder der Hasportsee.

Drei Protagonisten und ein Polizeieinsatz

Als Protagonisten fungieren drei echte Delmenhorster Bürger. Einer davon ist Vito Mandurino. Er stellte nicht nur sich selbst, sondern auch sein Restaurant als Schauplatz zur Verfügung. Außerdem spielten Kea Petersen und Kioskverkäuferin Birgit Johansson und einige Statisten mit. Sie laufen auf die Kameras zu oder daran vorbei. So soll der Zuschauer die Stadt aus deren Sicht kennen lernen.

Dabei lief nicht alles glatt, wie sich Sarah Sontag, Mitarbeiterin von Frers, erinnert: „Ein besorgter Bürger hatte sich gewundert, warum so viele Leute mit Kameras aus Autos heraus gefilmt haben. Er rief die Polizei.“ Vor Ort konnte das Drehteam das Missverständnis aufklären und die Beamten so von ihren harmlosen Absichten überzeugen.

Kosten im niedrigen fünfstelligem Bereich

Das Ergebnis und die beiden Making-ofs konnten das Publikum in der Halle für sich einnehmen. Nach der Premiere klärte Frers auch die Kostenfrage. Die Produktion wurde aus den Mitteln bezahlt, die die Stadt jährlich im Haushalt für die Medienarbeit bereit stellt. Dieser Posten umfasst 25.000 Euro. Davon seien weniger als die Hälfte in die Herstellung geflossen, erklärte er.

Extra für den Film hat die Stadt einen eigenen Youtube-Kanal eröffnet. Dort ist nicht nur der Stadtfilm abrufbar, sondern auch eine Playlist mit weiteren Videos zu Delmenhorst. Dazu zählen auch Videos von DelmeNews wie ein Einblick in das leerstehende Hertie-Gebäude. Auch Besucher des Bürgerbüros können künftig in den Genuss des Films können. Er wird dort in Dauerschleife laufen.

Bild: Sarah Sontag und Timo Frers (in weiß, mittlere Reihe) freuten sich mit Regisseur Amon Thein (Mitte) und den Protagonisten (vorn von links) Birgit Johannson, Vito Mandurino und Karolin Petersen, die für ihre Tochter Kea einsprang, über die gelungene Premiere.

Den Film und die beiden Making-Ofs gibt es hier zu sehen: Stadtfilm Delmenhorst

Alternativ könnt ihr den Film direkt hier schauen:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hier das Making-Of (Teil1) zum Stadtfilm:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Hier das Making-Of (Teil2) zum Stadtfilm:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert