Neuer Polizeistationsleiter in Ganderkesee ist Lutz Auffarth

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Die Polizei-Station Ganderkesee hat einen neuen Stationsleiter. Der 49-jährige Polizeioberkommissar Lutz Auffarth wird ab heute die Geschicke der Polizei vor Ort leiten.

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In den vergangenen fünf Jahren hat die Polizeistation Ganderkesee nicht weniger als fünf Stationsleiter erlebt. Kein Wunder, dass sich Bürgermeisterin Alice Gerken-Klaas bei der heutigen Amtseinführung des neuen im Sitzungssaal der Gemeinde etwas Beständigkeit wünschte. „Etwas Kontinuität tut Ganderkesee gut“, sagte sie erwartungsfroh. Grund für Groll scheint es ohnehin nicht zu geben. „Die Zusammenarbeit ist absolut verlässlich“, lobte sie und nannte als Beispiel für die gute Kooperation zwischen Gemeindeverwaltung und Polizei die Schulwegsicherung. Als Glücksbringer überreichte die Bürgermeisterin dem neuen Stationsleiter einen Ganderkeseer Engel.
 

Kontinuität durch den Stellvertreter

Jörn Stilke, Chef der übergeordneten Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg Land, gelobte heute, die Einführung heute „solle für lange Zeit das letzte Mal sein.“ Stilke hob in diesem Zusammenhang Polizeioberkommissar Jürgen Carstens hervor, der als stellvertretender Chef der Polizeistation bei den Wechseln der vergangenen Jahre stets für die nötige Kontinuität gesorgt habe.
 

„Hochmotivierte Beamte in Ganderkesee“

Lutz Auffarth, der nach eigenen Angaben weder verwandt noch verschwägert mit der Vielseitigkeitsreiterin Sandra Auffarth ist, freut sich auf seine neue Aufgabe. „In der Ganderkeseer Station arbeiten hochmotivierte Beamte, die sehr gute Arbeit leisten.“ Zudem könne man auf der Polizeistation jeden Tag alles erleben, was mit Polizeiarbeit zu tun hat.
 

Namen zu merken lohnt sich

Seit 1983 ist Lutz Auffarth bei der Polizei, er hat seine Ausbildung in Delmenhorst absolviert und kennt die Region. Die Entscheidung für ihn fiel in der dafür zuständigen Kommission einstimmig, sagt Jörn Stilke. Dass der neue Polizei-Chef in Ganderkesse seinen Einsatz Ernst nimmt, bewies er auch damit, dass er heute trotz einer Achillessehnen-Verletzung und einem geschienten Bein seinen Dienst antrat. Und eins versprach er auch noch in Bezug auf seine geplante Verweildauer: „Es lohnt sich, sich meinen Namen zu merken. Ich kann mir vorstellen, bis zum letzten Tag hier zu arbeiten.“
 

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